Kardinal Meisner besuchte Dresden

am 5. November zu Gast in der Sonderausstellung "Himmlischer Glanz"

Foto: Pfr. C. Birkner

Generalvikar Michael Bautz (r.) machte in der Sonderausstellung Kardinal Meisner auf die Besonderheiten der Sixtinischen Madonna aufmerksam. Foto: Pfr. C. Birkner

Dresden/Köln, 07.11.11 (KPI): Gemeinsam mit einer kleinen Entourage hat Joachim Kardinal Meisner am vergangenen Sonnabend, 5. November, der sächsischen Landeshauptstadt einen Kurzbesuch abgestattet. Gemeinsam mit seinem Dresdner Amtsbruder besuchte der Erzbischof von Köln die Ausstellung "Himmlischer Glanz" in der Gemäldegalerie Alte Meister im Zwinger. Hier ließ er sich in der aufwendigen Sonderausstellung die berühmten Mariengemälde zeigen und bewunderte Raffaels bedeutendste Madonnendarstellungen "Sixtinische Madonna" und die "Madonna di Foligno".

 

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In der Gemäldegalerie wurden Bischof Reinelt (Mitte) und Kardinal Meisner (2.v.r.) unter anderem von Bernhard Maaz, dem Direktor der Gemäldegalerie Alte Meister (2.v.l.) und Dirk Syndram, dem Kommissarischen Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen (r.), begrüßt. Foto: Pfr. C. Birkner

Der Kardinal war am Morgen im Flugzeug in Dresden angereist. Nach der Besichtigung der Gemäldegalerie besuchte er außerdem Frauenkirche und Kathedrale, wo er auch an einem kurzen Orgelkonzert teilnahm. Darüber hinaus stand ein Stadtrundgang auf dem Programm, ehe der Erzbischof von der Elbe an den Rhein zurückkehrte.

MB



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