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Bistum Dresden Meissen
Gründungsdirektorin Dr. Edith Hansmeier (l.) und Gründungskanzlerin Judith Topp © Ralph Wentz
10. Mai 2021

Flexibel und bedürfnisorientiert studieren

Kolpingwerk im Bistum Dresden-Meißen Mitglied des Trägervereins der Kolping Hochschule Gesundheit und Soziales

Die neue Kolping Hochschule Gesundheit und Soziales in Köln verfolgt ein flexibles Bildungskonzept: Sie vernetzt digitales Lernen mit persönlicher Betreuung – Praxistransfer mit dem bundesweiten Netzwerk aller Kolping Bildungseinrichtungen. Bei den wöchentlichen Online-Veranstaltungen können sich die Studierenden am digitalen Campus miteinander und mit den Lehrenden austauschen und die Inhalte dann gemeinsam in regelmäßigen Workshops vor Ort vertiefen. Mit dem flexiblen Bildungskonzept will die neue Kolping Hochschule das Studieren in allen Lebenslagen ermöglichen - parallel zum Beruf, zu einer anderen Ausbildung oder zur Pflege Angehöriger, auch unter pandemiebedingten Einschränkungen.

Am 1. September 2021 soll die Digitale Präsenzhochschule ihren Betrieb aufnehmen. Über die Website können sich Interessierte bereits jetzt über das Angebot informieren und ab sofort einschreiben. Sie haben die Wahl zwischen vier verschiedenen Studiengängen im gesundheitlichen und sozialen Bereich. Angeboten werden Soziale Arbeit (in Vollzeit und Präsenz, sowie ausbildungs- und berufsbegleitend in digitaler Präsenz), Kindheitspädagogik (ausbildungs- und berufsbegleitend in digitaler Präsenz), Gesundheitspsychologie (ausbildungs- und berufsbegleitend in digitaler Präsenz) sowie Gerontologie, Gesundheit & Care (ausbildungs- und berufsbegleitend in digitaler Präsenz).

Im Trägerverein der neuen Hochschule ist auch das Kolpingwerk im Bistum Dresden-Meißen e.V. vertreten.

Zur ausführlichen Pressemitteilung der Kolping Hochschule Gesundheit und Soziales