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Bistum Dresden Meissen
06. August 2021

Bildungsgut Schmochtitz unterstützt Impfkampagne des Freistaates Sachsen

Das Bildungsgut Schmochtitz Sankt Benno unterstützt die Impfkampagne des Freistaates Sachsen. Daher hängen ab heute für alle Gäste des Bildungshauses sichtbar an der Rezeption, vor den Veranstaltungs- und Speisesälen sowie an der Kirche Plakate mit den Motiven „Im Herbst weiter miteinander spielen und lernen“ und „Im Herbst weiter Oma und Opa besuchen“. Rektor Sebastian Kieslich betont: „Uns als christliches Haus ist es wichtig, deutlich zu machen, dass es jetzt darauf ankommt, Solidarität zu zeigen und für das Gemeinwohl einzustehen. Es geht es hier vor allem um unsere Kinder und Jugendlichen, damit sie im Herbst weiter ihre Schulen und Ausbildungsstätten besuchen können. Die Impfung ist für Erwachsene ein Akt der Nächstenliebe.“

Das sächsische Gesundheitsministerium hat gestern zur Unterstützung der Impfkampagne aufgerufen. So können über den Broschürenversand des Freistaates Sachsen können nun kostenfrei mehr als neun verschiedene Motive im Format A1 bezogen werden. »Im Herbst weiter miteinander spielen und lernen«, »Im Herbst weiter Oma und Opa besuchen«, »Im Herbst weiter Zeit im Lieblingslokal genießen« sind einige der Themen, die – mit entsprechenden Motiven bebildert – zur Coronaschutzimpfung motivieren.

Die Plakate können überall zum Einsatz kommen: in Hausfluren, Eingangsbereichen von Arztpraxen, Geschäften, Einkaufscentern, Betrieben, Freizeit- und Sporteinrichtungen oder Universitäten, Bibliotheken, Bahnhöfen, Restaurants, Cafés und so weiter. Die wichtige Botschaft – sich jetzt impfen lassen, um einen entspannten Herbst mit einem möglichst normalen Leben zu ermöglichen und sich und andere vor der 4. Coronawelle zu schützen! – kann auf diese Weise möglichst viele Menschen erreichen. Staatssekretärin Dagmar Neukirch: „Unsere Impfkampagne muss von der gesamten Gesellschaft gelebt werden. Wie wichtig, sicher und wirksam es ist, sich impfen zu lassen, muss im Alltag der Menschen an ganz verschiedenen Orten präsent sein. Daher bitte ich herzlich um Unterstützung. Wir alle profitieren davon, wenn sich möglichst viele Menschen impfen lassen.“