Gott nach dem Kommunismus


Dresden, 16.05.2000 (KPI): Die Studie "Gott nach dem Kommunismus - Religion in den Ländern Ost(Mittel)Europas" wird von den Professoren Dr. Paul M. Zulehner, Wien, und Miklos Tomka, Budapest/Szeged, am Donnerstag, 18. Mai 2000, um 19.30 Uhr in der Aula des St. Benno-Gymnasiums (Pillnitzer Str. 39, 01069 Dresden) vorgestellt. Sie enthält die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage, die das Pastorale Forum Wien in Auftrage gegeben hatte und die sich mit der Außen- und der Innensicht von christlicher Religion und christlichen Kirchen in zehn nachkommunistischen Ländern Ost(Mittel)Europas befasst: Was bedeuten Religion und Christentum für Menschen nach vierzig Jahren Kommunismus? Wie sehen sie die Kirche? Und wenn sich jemand nach dieser Zeit als religiöser, aber auch als nichtreligiöser Mensch versteht - was heißt das? Was glaubt er oder sie und was nicht?

Dr. Joachim Klose, der Direktor des Kathedralforums Dresden, wird den Abend moderieren.

Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Eröffnung der diesjährigen RENOVABIS-Aktion in Dresden. RENOVABIS, die Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken unterstützt und fördert viele pastorale und soziale Projekte in Osteuropa, in jenen Ländern, mit der sich auch die Studie "Gott nach dem Kommunismus" beschäftigt.

(em)



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