175 Jahre Pfarrei St. Kunigunde in Pirna
Feierlichkeiten am 28./29.9.02
Dresden, 26.9.2002 (KPI): Ihr 175-jähriges Bestehen als selbständige katholische Gemeinde begeht am kommenden Wochenende die Pfarrei St. Kunigunde in Pirna. Den Festgottesdienst feiert Bischof Joachim Reinelt in der Klosterkirche St. Heinrich am kommenden Sonntag, dem 29.9.2002, um 15 Uhr mit der Gemeinde und ihren Gästen. Der Kirchenchor aus Dec�n singt zusammen mit dem Pirnaer Kirchenchor die „Missa brevis" von Zdenek Luk�. Der Festtag soll am Abend zuvor mit der feierlichen Vigil beginnen, die die Dresdner Kapellknaben am Samstag, dem 28.9.2002, um 18.30 Uhr in der Klosterkirche gestalten.
Bereits am Freitag, dem 27.9.2002, um 14 Uhr feiert das katholische Kinderhaus St. Josef in Pirna: Weihbischof Georg Weinhold weiht das Haus nach seiner Sanierung wieder ein.
Die Flut im August nahm der Gemeinde die Möglichkeit, ihr für den ganzen September geplantes Festprogramm durchführen zu können.
Die zweischiffige frühgotische Hallenkirche gehörte vor der Reformation zum Dominikanerkloster der Stadt. Nach jahrhundertelanger profaner Nutzung und Verfall wurde sie in den 50er Jahren wieder als Gottesdienststätte geweiht. Der Schutzheilige ist Heinrich II., der 1014 zum deutschen Kaiser gewählt wurde.
Zahlreiche katholische Flüchtlinge und Vertriebene aus Schlesien, Ungarn und dem Sudetenland waren nach Kriegsende nach Pirna gekommen, so dass die Pfarrkirche zu klein geworden war. Die Patronin dieser Kirche ist die hl. Kunigunde, die Gattin Heinrichs.
Informationen zu den Flutschäden an den Kirchen und kirchlichen Gebäuden in Pirna finden Sie unter http://kathweb.de/kath-kirche-pirna/
Informationen zur Pfarrei und den Kirchen finden Sie unter http://www.kath-kirche-pirna.de/
link
Bereits am Freitag, dem 27.9.2002, um 14 Uhr feiert das katholische Kinderhaus St. Josef in Pirna: Weihbischof Georg Weinhold weiht das Haus nach seiner Sanierung wieder ein.
Die Flut im August nahm der Gemeinde die Möglichkeit, ihr für den ganzen September geplantes Festprogramm durchführen zu können.
Die zweischiffige frühgotische Hallenkirche gehörte vor der Reformation zum Dominikanerkloster der Stadt. Nach jahrhundertelanger profaner Nutzung und Verfall wurde sie in den 50er Jahren wieder als Gottesdienststätte geweiht. Der Schutzheilige ist Heinrich II., der 1014 zum deutschen Kaiser gewählt wurde.
Zahlreiche katholische Flüchtlinge und Vertriebene aus Schlesien, Ungarn und dem Sudetenland waren nach Kriegsende nach Pirna gekommen, so dass die Pfarrkirche zu klein geworden war. Die Patronin dieser Kirche ist die hl. Kunigunde, die Gattin Heinrichs.
Informationen zu den Flutschäden an den Kirchen und kirchlichen Gebäuden in Pirna finden Sie unter http://kathweb.de/kath-kirche-pirna/
Informationen zur Pfarrei und den Kirchen finden Sie unter http://www.kath-kirche-pirna.de/
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