Einweihung des vollständig sanierten Gemeindezentrums St. Hubertus, Dresden-Weißer Hirsch, am 5.5.02
Dresden, 02.05.2002 (KPI): Das vollständig sanierte und teilweise umgebaute Gemeindezentrum der katholischen Pfarrei St. Hubertus in Dresden-Weißer Hirsch weiht Bischof Joachim Reinelt am Sonntag, dem 5. Mai 2002, um 15 Uhr ein. Die Feier beginnt mit einer Segensandacht in der Kirche (Am Hochwald 8). Anschließend ziehen alle zum Gemeindezentrum (Am Hochwald 2). Dort wird Bischof Joachim Reinelt den kirchlichen Segen spenden.
Die 1911 erbaute Villa des Geheimen Hofrats Dr. phil. Robert Richard Erwin Reichardt, in der die Pfarrei St. Hubertus seit 1956 ihre Gemeinderäume hat und die zugleich Pfarrhaus ist, war sanierungsbedürftig. Die notwendigen Erhaltungsmaßnahmen wurden dazu genutzt, die Räumlichkeiten den heutigen Gegebenheiten anzupassen. So wurden manche Wände versetzt und die Gemeinderäume durch einen Aufzug behindertengerecht erreichbar gemacht. Das gesamte Projekt ist auf 970.000 � veranschlagt. Davon trägt das Bistum Dresden-Meißen 865.000 �; die Pfarrei muss 100.000 � selbst aufbringen. Die Stadt Dresden beteiligte sich mit 5.000 � am behindertengerechten Ausbau der Gemeinderäume.
Planung und Durchführung des Bauvorhabens lagen in den Händen des Architekturbüros Harmel Löser, Dresden. Mit der Haustechnik war das Ingenieurbüro Dr. Scheffler & Partner GmbH, Dresden, beauftragt.
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Die 1911 erbaute Villa des Geheimen Hofrats Dr. phil. Robert Richard Erwin Reichardt, in der die Pfarrei St. Hubertus seit 1956 ihre Gemeinderäume hat und die zugleich Pfarrhaus ist, war sanierungsbedürftig. Die notwendigen Erhaltungsmaßnahmen wurden dazu genutzt, die Räumlichkeiten den heutigen Gegebenheiten anzupassen. So wurden manche Wände versetzt und die Gemeinderäume durch einen Aufzug behindertengerecht erreichbar gemacht. Das gesamte Projekt ist auf 970.000 � veranschlagt. Davon trägt das Bistum Dresden-Meißen 865.000 �; die Pfarrei muss 100.000 � selbst aufbringen. Die Stadt Dresden beteiligte sich mit 5.000 � am behindertengerechten Ausbau der Gemeinderäume.
Planung und Durchführung des Bauvorhabens lagen in den Händen des Architekturbüros Harmel Löser, Dresden. Mit der Haustechnik war das Ingenieurbüro Dr. Scheffler & Partner GmbH, Dresden, beauftragt.
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