Katholische Kirche hilft Flutopfern
Dresden, 23.8.2002 (KPI): Schnelle und unbürokratische Hilfe erfahren von der Flutkatastrophe betroffene Menschen derzeit durch das Bistum Dresden-Meißen und den Diözesan-Caritasverband. Denn seit Tagen sind Pfarrer und Mitarbeiter der Caritas unermüdlich in den Katastrophengebieten im Einsatz, um den Menschen in ihrer Not nahe zu sein und eine erste Soforthilfe zu gewähren.
Als die Elbe in Dresden noch längst nicht ihren höchsten Pegelstand erreicht hatte, hatte Bischof Joachim Reinelt ein Spendenkonto eingerichtet, das besonders betroffenen Familien zugute kommen sollte. Dort sind bislang Spenden in Höhe von 564.000 Euro eingegangen. In einer ersten Phase wurde und wird konkret vor Ort durch die zuständigen Pfarrer und Ortscaritasstellen den durch die Flut Geschädigten jeweils 100-200 Euro zur Verfügung gestellt - als Nachweis der Betroffenheit genügt die Vorlage des Personalausweises.
Die Spenden ermöglichen konkrete Hilfeleistungen vor Ort. So konnten sich z.B. am Mittwoch zwei Familien, die in Mühlbach an der Müglitz ihr gesamtes Hausinventar verloren hatten, über ein neues Haushaltsgerät freuen. Ordinariatsrat Christoph Pötzsch, zuständig für die Verteilung der Spendengelder des bischöflichen Spendenkontos, suchte sie auf, um mit ihnen zusammen einen neuen Kühlschrank bzw. eine neue Waschmaschine zu kaufen. – Das ist angesichts der Not zwar nur der berühmte „Tropfen auf den heißen Stein", aber es ist auch ein Neuanfang, der Hoffnung gibt.
In einer zweiten Phase sollen für Notinstandsetzung pro betroffenem Haushalt bis zu 1.000 Euro ( 150 Euro pro weiterer Person im Haushalt) vergeben werden. Dann ist allerdings der Nachweis erforderlich, dass kein entsprechender Versicherungsschutz besteht, durch den der Verlust ausgeglichen werden kann.
Betroffene wenden sich bitte an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritas vor Ort.
Die Nummer des Spendenkontos des Bistums Dresden-Meißen lautet: 826 8266, bei der LIGA-Bank eG, BLZ 750 903 00, Stichwort: „Hochwasser". Der Caritasverband für das Bistum Dresden-Meißen nimmt Spenden entgegen auf dem Konto 829 7002 bei der LIGA-Bank eG, BLZ 750 903 00, Stichwort: „Spende für Flutopfer".
link
Als die Elbe in Dresden noch längst nicht ihren höchsten Pegelstand erreicht hatte, hatte Bischof Joachim Reinelt ein Spendenkonto eingerichtet, das besonders betroffenen Familien zugute kommen sollte. Dort sind bislang Spenden in Höhe von 564.000 Euro eingegangen. In einer ersten Phase wurde und wird konkret vor Ort durch die zuständigen Pfarrer und Ortscaritasstellen den durch die Flut Geschädigten jeweils 100-200 Euro zur Verfügung gestellt - als Nachweis der Betroffenheit genügt die Vorlage des Personalausweises.
Die Spenden ermöglichen konkrete Hilfeleistungen vor Ort. So konnten sich z.B. am Mittwoch zwei Familien, die in Mühlbach an der Müglitz ihr gesamtes Hausinventar verloren hatten, über ein neues Haushaltsgerät freuen. Ordinariatsrat Christoph Pötzsch, zuständig für die Verteilung der Spendengelder des bischöflichen Spendenkontos, suchte sie auf, um mit ihnen zusammen einen neuen Kühlschrank bzw. eine neue Waschmaschine zu kaufen. – Das ist angesichts der Not zwar nur der berühmte „Tropfen auf den heißen Stein", aber es ist auch ein Neuanfang, der Hoffnung gibt.
In einer zweiten Phase sollen für Notinstandsetzung pro betroffenem Haushalt bis zu 1.000 Euro ( 150 Euro pro weiterer Person im Haushalt) vergeben werden. Dann ist allerdings der Nachweis erforderlich, dass kein entsprechender Versicherungsschutz besteht, durch den der Verlust ausgeglichen werden kann.
Betroffene wenden sich bitte an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritas vor Ort.
Die Nummer des Spendenkontos des Bistums Dresden-Meißen lautet: 826 8266, bei der LIGA-Bank eG, BLZ 750 903 00, Stichwort: „Hochwasser". Der Caritasverband für das Bistum Dresden-Meißen nimmt Spenden entgegen auf dem Konto 829 7002 bei der LIGA-Bank eG, BLZ 750 903 00, Stichwort: „Spende für Flutopfer".
link