Pressekonferenz zur Einweihung des Montessori-Schulzentrums
in Leipzig am 29. Oktober
Dresden, 22.10.2002 (KPI): Der Um- und Neubau des Bischöflichen Maria-Montessori-Schulzentrums in Leipzig ist abgeschlossen. Bischof Joachim Reinelt wird den Gebäudekomplex am Mittwoch, 30. Oktober, um 16 Uhr einweihen. Um Sie schon im Vorfeld über die weitreichenden Neuerungen zu informieren, laden wir Sie herzlich ein zu einer Pressekonferenz mit anschließendem Rundgang am
Dienstag, 29. Oktober 2002, um 10.30 Uhr im Bischöflichen Maria-Montessori-Schulzentrum in Leipzig/Grünau, Alte Salzstraße 65 (Zufahrt über Asternweg).
Das Montessori-Schulzentrum weist zahlreiche Besonderheiten auf. So werden etwa Schülerinnen und Schüler verschiedener Altersstufen in der Grundschule gemeinsam unterrichtet. Kinder und Jugendliche mit Behinderungen sind in die Klassen integriert. In Freiarbeit-Phasen, in denen die Schüler sich auch außerhalb des Klassenzimmers im Schulgebäude bewegen können, müssen sie sich Unterrichtsstoff nach bestimmten Vorgaben selbständig erarbeiten. Um diese Besonderheiten zu verstehen und bei seinen Umbauplänen berücksichtigen zu können, hat der verantwortliche Architekt einen Tag lang noch einmal die Schulbank gedrückt.
Das Zentrum, das heute aus Grund-, Mittelschule und einem Hort besteht, gibt es seit 1996 in Leipzig. Träger der Bildungseinrichtung ist das katholische Bistum Dresden-Meißen. Zur Pressekonferenz werden Ihnen die Leiterinnen von Schule und Hort, die Architekten, der Leiter der Schulabteilung des Bistums, der Vorsitzende des Schulvereins und natürlich auch Schülerinnen und Schüler Rede und Antwort stehen.
Maria Montessori (1870-1952) war eine italienische Ärztin und Pädagogin. Sie entwickelte didaktische Materialien, mit denen sie geistig behinderte Kinder erheblich fördern konnte, und übertrug diese Methoden schließlich auf normalbegabte Sprösslinge. Ihre Ideen, die insbesondere darauf beruhen, die Heranwachsenden zu selbsttätigem Lernen zu ermuntern, wurden in Montessori-Kindergärten, Vorschulen und Schulen weltweit verbreitet.
MB
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Dienstag, 29. Oktober 2002, um 10.30 Uhr im Bischöflichen Maria-Montessori-Schulzentrum in Leipzig/Grünau, Alte Salzstraße 65 (Zufahrt über Asternweg).
Das Montessori-Schulzentrum weist zahlreiche Besonderheiten auf. So werden etwa Schülerinnen und Schüler verschiedener Altersstufen in der Grundschule gemeinsam unterrichtet. Kinder und Jugendliche mit Behinderungen sind in die Klassen integriert. In Freiarbeit-Phasen, in denen die Schüler sich auch außerhalb des Klassenzimmers im Schulgebäude bewegen können, müssen sie sich Unterrichtsstoff nach bestimmten Vorgaben selbständig erarbeiten. Um diese Besonderheiten zu verstehen und bei seinen Umbauplänen berücksichtigen zu können, hat der verantwortliche Architekt einen Tag lang noch einmal die Schulbank gedrückt.
Das Zentrum, das heute aus Grund-, Mittelschule und einem Hort besteht, gibt es seit 1996 in Leipzig. Träger der Bildungseinrichtung ist das katholische Bistum Dresden-Meißen. Zur Pressekonferenz werden Ihnen die Leiterinnen von Schule und Hort, die Architekten, der Leiter der Schulabteilung des Bistums, der Vorsitzende des Schulvereins und natürlich auch Schülerinnen und Schüler Rede und Antwort stehen.
Maria Montessori (1870-1952) war eine italienische Ärztin und Pädagogin. Sie entwickelte didaktische Materialien, mit denen sie geistig behinderte Kinder erheblich fördern konnte, und übertrug diese Methoden schließlich auf normalbegabte Sprösslinge. Ihre Ideen, die insbesondere darauf beruhen, die Heranwachsenden zu selbsttätigem Lernen zu ermuntern, wurden in Montessori-Kindergärten, Vorschulen und Schulen weltweit verbreitet.
MB
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