Bischof Reinelt legt Grundstein für Christliche Kindertagesstätte
am 14. März in Dresden-Zschachwitz
Dresden, 11.03.2003 (KPI): Den Grundstein zum Neubau einer Christlichen Kindertagesstätte in Dresden-Zschachwitz (Ulmenstraße 17) legt Bischof Joachim Reinelt am Freitag, den 14. März, um 16 Uhr. Bauherr und Träger der Tagesstätte ist die katholische Pfarrei „Heilige Familie“. Bis November diesen Jahres soll der neue Kindergarten stehen. 98 Kinder werden darin Platz finden.
Der moderne, eingeschossige Bau orientiert sich besonders an ökologischen Kriterien: So wird es Lehmmauerwerk mit einer Wandflächenheizung geben, eine Lüftungsanlage mit Erdwärmetauscher. An der Fassade produziert eine Photovoltaikanlage Strom – was von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt mit 12.390 Euro gefördert wird. Über große Glasflächen wird sich das Gebäude zu den Spielflächen im Freien öffnen.
Wo der Neubau entsteht, stand bis vor kurzem ein maroder Plattenbau aus den siebziger Jahren. Die Baukosten einschließlich Außenanlagen, Ausstattung und Nebenkosten sind insgesamt mit 1.487.500 Euro kalkuliert, davon werden 818.067 Euro über Fördermittel der Stadt Dresden abgedeckt. An Zuschüssen fließen in den Bau: 137.500 Euro des Bonifatiuswerks, 163.800 Euro der DSA (Dienstleistungen für Struktur- und Arbeitsmarktentwicklung GmbH), unterstützt durch das Arbeitsamt Dresden. 160.000 Euro kommen vom Bistum Dresden-Meißen. Die Pfarrei leistet einen Eigenanteil in Höhe von 208.133 Euro, darin sind auch Spenden enthalten, unter anderem von der „Esslinger Zeitung“, vom Förderverein Christliches Kinderhaus Zschachwitz e.V., von den Johannitern und der evangelisch-lutherischen Stephanusgemeinde in Zschachwitz.
MB
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Der moderne, eingeschossige Bau orientiert sich besonders an ökologischen Kriterien: So wird es Lehmmauerwerk mit einer Wandflächenheizung geben, eine Lüftungsanlage mit Erdwärmetauscher. An der Fassade produziert eine Photovoltaikanlage Strom – was von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt mit 12.390 Euro gefördert wird. Über große Glasflächen wird sich das Gebäude zu den Spielflächen im Freien öffnen.
Wo der Neubau entsteht, stand bis vor kurzem ein maroder Plattenbau aus den siebziger Jahren. Die Baukosten einschließlich Außenanlagen, Ausstattung und Nebenkosten sind insgesamt mit 1.487.500 Euro kalkuliert, davon werden 818.067 Euro über Fördermittel der Stadt Dresden abgedeckt. An Zuschüssen fließen in den Bau: 137.500 Euro des Bonifatiuswerks, 163.800 Euro der DSA (Dienstleistungen für Struktur- und Arbeitsmarktentwicklung GmbH), unterstützt durch das Arbeitsamt Dresden. 160.000 Euro kommen vom Bistum Dresden-Meißen. Die Pfarrei leistet einen Eigenanteil in Höhe von 208.133 Euro, darin sind auch Spenden enthalten, unter anderem von der „Esslinger Zeitung“, vom Förderverein Christliches Kinderhaus Zschachwitz e.V., von den Johannitern und der evangelisch-lutherischen Stephanusgemeinde in Zschachwitz.
MB
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