Bistumswallfahrt nach Rosenthal am 11. Oktober 2003
3000 Teilnehmer werden erwartet
Rosenthal, 25.09.2003 (KPI): Zu einer Wallfahrt nach Rosenthal lädt Bischof Joachim Reinelt alle Gläubigen des Bistums für den 11. Oktober 2003 ein. Dieser Monat ist traditionell dem Rosenkranz gewidmet. Deshalb wird die Wallfahrt besonders von der Meditation und Verkündigung der Geheimnisse des „lichtreichen Rosenkranzes“ geprägt sein. Auf sechs verschiedenen Wegen pilgern die Wallfahrer am 11. Oktober sternförmig nach Rosenthal und feiern dort um 12 Uhr auf der Wallfahrtswiese den Gottesdienst mit dem Apostolischen Nuntius Erzbischof Giovanni Lajolo, Berlin, sowie Bischof Joachim Reinelt und Weihbischof Georg Weinhold vom Bistum Dresden-Meißen.
Die Wallfahrtswege beginnen jeweils um 10 Uhr – für das Dekanat Zwickau in Ralbitz, für die Dekanate Chemnitz und Dresden in Piskowitz, für die Dekanate Gera und Plauen in Räckelwitz, für die Dekanate Bautzen und Zittau in Caßlau, für die Dekanate Meißen und Leipzig in Schmeckwitz, für die Geistlichen Gemeinschaften in Schönau. Die Verantwortlichen rechnen mit etwa 3.000 Teilnehmern, darunter bis zu 100 Priester.
Zum „lichtreichen Rosenkranz“:
Papst Johannes Paul II. hat in seinem Apostolischen Schreiben „Rosarium Virginis Mariae“ Veränderungen des Rosenkranzgebetes angeregt. In dem am 16. Oktober 2002 im Vatikan veröffentlichten Schreiben ist als wichtigste Neuerung die Hinzufügung von fünf so genannten „lichtreichen“ Geheimnissen enthalten, die die klassische Form des „freudenreichen“, des „schmerzhaften“ und des „glorreichen“ Rosenkranzes ergänzen.
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Die Wallfahrtswege beginnen jeweils um 10 Uhr – für das Dekanat Zwickau in Ralbitz, für die Dekanate Chemnitz und Dresden in Piskowitz, für die Dekanate Gera und Plauen in Räckelwitz, für die Dekanate Bautzen und Zittau in Caßlau, für die Dekanate Meißen und Leipzig in Schmeckwitz, für die Geistlichen Gemeinschaften in Schönau. Die Verantwortlichen rechnen mit etwa 3.000 Teilnehmern, darunter bis zu 100 Priester.
Zum „lichtreichen Rosenkranz“:
Papst Johannes Paul II. hat in seinem Apostolischen Schreiben „Rosarium Virginis Mariae“ Veränderungen des Rosenkranzgebetes angeregt. In dem am 16. Oktober 2002 im Vatikan veröffentlichten Schreiben ist als wichtigste Neuerung die Hinzufügung von fünf so genannten „lichtreichen“ Geheimnissen enthalten, die die klassische Form des „freudenreichen“, des „schmerzhaften“ und des „glorreichen“ Rosenkranzes ergänzen.
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