"Josef" - ein Musical zu einem biblischen Thema
am 25. und 26. Oktober in Dresden
Dresden, 14.10.2003 (KPI): Der Schülerchor der Pfarrei St. Josef in Dresden-Pieschen und Instrumentalisten des Heinrich-Schütz-Konservatoriums führen am übernächsten Wochenende in Dresden das Musical „Josef“ von Thomas Hoffmann auf: am Samstag, dem 25.10, um 16 Uhr, in der Weinbergkirche, Dresden-Pillnitz, und am Sonntag, dem 26.10., um 16 Uhr, in der Garnisonskirche, Dresden-Neustadt. Marco Heinzig und Albrecht Voigt haben das Stück mit den etwa 30 Kindern und Jugendlichen einstudiert und leiten auch die Aufführungen.
Das Musical bezieht sich auf die alttestamentliche Erzählung von Josef, dem Sohn Jakobs, der von seinen Brüdern aus Eifersucht als Sklave verkauft wird. Auf diese Weise kommt er nach Ägypten. Er besitzt die Gabe des Traumdeutens. Als er dem Pharao seine Träume von den sieben fetten und sieben mageren Kühen sowie von den reifen und den ausgedorrten Ähren deutet, setzt dieser ihn als seinen Verwalter ein. So kann Josef Ägypten vor der großen Hungersnot bewahren, die über Palästina kommt. In deren Verlauf kommen auch Josefs Brüder nach Ägypten, um dort Getreide zu kaufen. Josef gibt sich ihnen zu erkennen, verzeiht ihnen und ermöglicht ihnen und ihren Familien, durch den Aufenthalt in Ägypten der Hungersnot zu entgehen.
Der Eintritt ist frei; um eine Spende wird gebeten.
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Das Musical bezieht sich auf die alttestamentliche Erzählung von Josef, dem Sohn Jakobs, der von seinen Brüdern aus Eifersucht als Sklave verkauft wird. Auf diese Weise kommt er nach Ägypten. Er besitzt die Gabe des Traumdeutens. Als er dem Pharao seine Träume von den sieben fetten und sieben mageren Kühen sowie von den reifen und den ausgedorrten Ähren deutet, setzt dieser ihn als seinen Verwalter ein. So kann Josef Ägypten vor der großen Hungersnot bewahren, die über Palästina kommt. In deren Verlauf kommen auch Josefs Brüder nach Ägypten, um dort Getreide zu kaufen. Josef gibt sich ihnen zu erkennen, verzeiht ihnen und ermöglicht ihnen und ihren Familien, durch den Aufenthalt in Ägypten der Hungersnot zu entgehen.
Der Eintritt ist frei; um eine Spende wird gebeten.
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