Kinderfragen nach Gott - Vortrag mit anschließender Diskussion
am 3. September in der Montessori-Grundschule in Bautzen
Bautzen, 02.09.03: "Gibt es auch Spielzeug im Himmel? – Kinder fragen nach Gott", zu dieser Frage laden die Katholische Erwachsenenbildung Sachsen und das Katholische Kinderhaus in Bautzen zu einem Vortrag mit anschließender Diskussion am 3. September in den Benno-Saal der Montessori Grundschule auf der Tzschirnerstraße ein.
Kinder spüren sehr wohl, dass sie in der Gemeinschaft, in der sie leben, zu den Schwächsten und Verletzlichsten gehören. Aus diesem Grund versuchen sie, die Welt zu verstehen, die sie umgibt. Dies geschieht in den Beobachtungen des Alltags, aber auch über gezielte Fragen, mit denen sie sich an Eltern und Erziehende wenden.
Kinderfragen fordern heraus, und Antworten auf sie zu finden, fällt den Erwachsenen keineswegs leicht. Sie merken plötzlich, dass sie Fragen nach dem Woher und dem Wohin der Welt über den täglichen Anforderungen des Erwachsenenlebens ganz in den Hintergrund gedrängt haben. Aus der Erinnerung können sie zwar noch manche Antworten hervorkramen, die von solchen Inhalten handeln, aber darauf hat sich im Laufe der Zeit viel Staub angesammelt.
Sind die Antworten, die sie selbst vor Jahrzehnten von ihren Eltern erhalten haben, heute noch zeitgemäß?
Die Veranstaltung bietet Eltern und Erziehenden Hilfestellung an. Sie gibt Einblick in das, was über das religiöse Lernen von Kindern bekannt ist und wendet sich von da aus konkreten Fragen von Kindern zu, um angemessene Antworten darauf zu finden.
Dies geschieht einmal über einen Kurzvortrag der Referentin und zum zweiten über das gemeinsame Gespräch. Dieses Vorgehen soll den Teilnehmenden helfen, sich ihrer bereits vorhandenen religiösen Kompetenz bewusst zu werden und eventuelle Barrieren, diese Kompetenzen einzusetzten, abbauen.
Die Referentin ist Regine Radelbeck-Ossmann aus Regensburg, die als Religionslehrerin und Dozentin arbeitet. Sie ist verheiratet und hat drei Kinder im Alter von sechs, acht und elf Jahren.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
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Kinder spüren sehr wohl, dass sie in der Gemeinschaft, in der sie leben, zu den Schwächsten und Verletzlichsten gehören. Aus diesem Grund versuchen sie, die Welt zu verstehen, die sie umgibt. Dies geschieht in den Beobachtungen des Alltags, aber auch über gezielte Fragen, mit denen sie sich an Eltern und Erziehende wenden.
Kinderfragen fordern heraus, und Antworten auf sie zu finden, fällt den Erwachsenen keineswegs leicht. Sie merken plötzlich, dass sie Fragen nach dem Woher und dem Wohin der Welt über den täglichen Anforderungen des Erwachsenenlebens ganz in den Hintergrund gedrängt haben. Aus der Erinnerung können sie zwar noch manche Antworten hervorkramen, die von solchen Inhalten handeln, aber darauf hat sich im Laufe der Zeit viel Staub angesammelt.
Sind die Antworten, die sie selbst vor Jahrzehnten von ihren Eltern erhalten haben, heute noch zeitgemäß?
Die Veranstaltung bietet Eltern und Erziehenden Hilfestellung an. Sie gibt Einblick in das, was über das religiöse Lernen von Kindern bekannt ist und wendet sich von da aus konkreten Fragen von Kindern zu, um angemessene Antworten darauf zu finden.
Dies geschieht einmal über einen Kurzvortrag der Referentin und zum zweiten über das gemeinsame Gespräch. Dieses Vorgehen soll den Teilnehmenden helfen, sich ihrer bereits vorhandenen religiösen Kompetenz bewusst zu werden und eventuelle Barrieren, diese Kompetenzen einzusetzten, abbauen.
Die Referentin ist Regine Radelbeck-Ossmann aus Regensburg, die als Religionslehrerin und Dozentin arbeitet. Sie ist verheiratet und hat drei Kinder im Alter von sechs, acht und elf Jahren.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
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