Wallfahrt nach Mariaschein

25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Dresdner Ordinariats und der Caritas trafen sich am Freitag, dem 15. August, zur diesjährigen Wallfahrt nach Mariaschein in Tschechien. 1974 vom damaligen Jugendseelsorger Klemens Ullmann initiiert, wurde sie zur Tradition am Fest Mariä Himmelfahrt.

Bei herrlichem Wetter wanderten die Pilger von Zinnwald bis zum Mückentürmchen. Die drei Stationen, die den Weg unterbrachen, standen unter dem Thema „Familie“. Nach der Fahrt mit dem Sessellift hinunter nach Krupka feierte Dr. Bernhard Dittrich, der Leiter der Abteilung Pastoral im Bischöflichen Ordinariat, mit den Anwesenden in der Wallfahrtskirche den Gottesdienst zum Fest Mariä Himmelfahrt. Der stellvertretende Schulleiter des bischöflichen Gymnasiums in Krupka übernahm die Dienste des Diakons. Im Anschluss an den Gottesdienst informierte er über die schwierige und dennoch hoffnungsvolle Situation des Gymnasiums, das Anfang September sein zehnjähriges Wiederbestehen feiert.

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