„Der Prozess Jesu“ aus jüdischer Sicht

Vortrg am 17. März in Dresden

Dresden, 03.03.2004 (KPI): Die traditionelle Darstellung, am Tod Jesu seien „die Juden“ schuld gewesen und die Römer könnten „ihre Hände in Unschuld waschen“, war häufig Auslöser für Antijudaismus und Antisemitismus. Anlässlich der „Woche der Brüderlichkeit“ und des Aufführungsbeginns des Filmes „Die Passion Christi“ lädt die Gesellschaft für Christlich-jüdische Zusammenarbeit Dresden e.V. am Mittwoch, dem 17. März 2004, 19.30 Uhr in die Hochschule für Kirchenmusik (Dresden, Käthe-Kollwitz-Ufer 97) ein zu einem Vortrag: Die Historikerin und jüdische Theologin Prof. Dr. Chana Safrai aus Jerusalem spricht über das Thema „Der Prozess Jesu. Die rechtlichen und sozialen Perspektiven der Prozessgeschichte“.


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