Kräuterfest im Kloster

Ostritz/St. Marienthal, 13.08.04 (kpi):
Die Kloster-Märkte (als Natur- und Handwerkermärkte) der Zisterzienserinnenabtei
Kloster St. Marienthal in Ostritz haben sich in guter Tradition als eine feste
Größe unter den regionalen Veranstaltungen etabliert. Am Samstag, den 21.08., und am Sonntag, den 22.08.2004, findet nun schon das 7. Kräuterfest mit Markttreiben als Natur- und Handwerkermarkt auf dem Klosterhof statt. In der Zeit von 10 bis 18 Uhr lädt an beiden Tagen das Kloster St. Marienthal seine Gäste ein. Dabei wird das Hauptaugenmerk auf eine gute Auswahl im Bereich von Naturwaren gelegt, womit sich
der Kloster-Markt von üblichen Jahrmärkten abgrenzt.

Programmpunkte:
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> die Klosterkirche lädt an beiden Tagen zum Gottesdienst ein
> 10 - 18 Uhr Markttreiben als Natur- und Handwerkermarkt auf dem Kosterhof
> Programm & Beschäftigung für Kinder
> öffentliche Klosterführungen
> Schausägen im historischen Sägewerk (am Sonntag)
> Dauerausstellungen
> kulinarische Köstlichkeiten auf der Klosterinsel, in der Gesindestube und in
der Klosterschenke

Parkmöglichkeiten:
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Parkmöglichkeiten - auch für Busse - sind nahe der B 99 vorhanden. Weiterhin gibt
es als Alternativlösungen die Parkmöglichkeiten in Ostritz auf dem Marktplatz
sowie die Freiflächen beim Sägewerk St. Marienthal am Bergfrieden. Zum Ein- und
Aussteigen der Busreisenden, kann der Bus auch vor dem Kloster St. Marienthal
halten.

Jährlich werden im Kloster St. Marienthal vier Kloster-Märkte namens "Frühlingsfest", "Kräuterfest", "Winzerfest" und "Adventsmarkt" abgehalten.

Das Klosterstift St. Marienthal ist das älteste Frauenkloster des Zisterzienserordens in Deutschland, das seit seiner Gründung 1234 ununterbrochen
besteht. Trotz vieler Katastrophen und Schicksalsschläge leben hier seit 770 Jahren ununterbrochen Zisterzienserinnen nach der Regel St. Benedikts "Ora et
labora" (Bete und arbeite). Die Gastfreundschaft nimmt einen besonderen Platz.

Inmitten vom Dreiländereck Deutschland - Tschechische Republik - Polen, in
idyllischer Lage am Rande der Neiße, lädt das in seiner jetzigen Form im 18. Jh.
erbaute Kloster darüber hinaus Gäste und Besucher ein, den Ort des Glaubens kennen zu lernen. Übernachtungsmöglichkeiten in verschiedenen Standards laden den Gast zur Einkehr und Stille, zu Erholung und zum Urlaub ein.

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