Neue Radiosendung vermittelt Hilfe, wo sich der Einzelne überfordert fühlt

ab 24. Januar jeden Samstag um 17.20 Uhr und Sonntags um 9.20 Uhr auf Radio PSR

Leipzig, 27.01.01: Welche Alternativen zum Pflegeheim gibt es, wenn die Eltern zum Pflegefall werden? Was tun, wenn der eigene Schuldenberg stetig wächst? Wie verhalten sich Eltern gegenüber ihren drogensüchtigen Kindern? Fragen und Probleme, mit denen sich der einzelne überfordert fühlt, greifen Friederike Ursprung (40) und Daniel Heinze (25) in der RADIO PSR-Familiensache auf. Sie stellen jede Woche Initiativen, Vereine und Beratungsstellen aus Sachsen vor, die für alle denkbaren Sorgen, Ängste und familiären Probleme jederzeit ansprechbar sind. Start der neuen Sendereihe ist an diesem Wochenende, 24./25. Januar. Die RADIO PSR-Familiensache läuft jeden Samstag um 17.20 Uhr und sonntags um 9.20 Uhr auf RADIO PSR.

Tim Grunert, Programmchef der PSR-Mediengruppe, zur Intention der neuen Sendung: „Unser Ziel ist es, den Hörern die Scheu zu nehmen und Ihnen Mut zu machen, bei ernsthaften familiären Problemen professionelle Hilfe und eine individuelle Betreuung in Anspruch zu nehmen.“

In der ersten Sendung vom 24. und 25. Januar stellen Friederike Ursprung und Daniel Heinze, die beiden Kirchenredakteure, das Hilfsnetz Demenz der Stadtmission Zwickau vor. Täglich beschäftigt sich das Hilfsnetz mit dem Thema „Pflegefall Eltern - welche Alternativen gibt es zum Pflegeheim?“ und berät Betroffene.



Innerhalb der Rubrik �Aktuelle Programminhalte� unter www.radiopsr.de findet sich die RADIO PSR-Familiensache auch im Internet. Alle Themen zu jeder Sendung und entsprechenden Anlaufstellen sind dort für die Hörer aufbereitet, archiviert und jederzeit nachlesbar.

Die RADIO PSR-Familiensache ist bereits die dritte Sendung, die Daniel Heinze (katholisch) und Friederike Ursprung (evangelisch) für RADIO PSR produzieren. Sie betreuen die tägliche Verkündungsreihe „Augenblick mal“ bei RADIO PSR, neben dem Sonntagabend-Magazin „Themen, die Sachsen bewegen“.



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