Neues Caritas-Angebot im Raum Sächsische Schweiz
Altenpflegeheim St. Joseph wird eingeweiht
Müglitztal/Rathmannsdorf, 21.01.04: Das Altenpflegeheim St. Joseph in Maxen ist umgezogen. Am 29. Januar wird Bischof Joachim Reinelt den Ersatzneubau in Rathmannsdorf im Beisein von Vertretern aus Politik und Gesellschaft einweihen. Die Feier beginnt mit dem Gottesdienst um 10 Uhr in der Kapelle des Altenpflegeheims (Schulberg 6).
In vier Wohneinheiten finden sich insgesamt 60 Plätze (davon 48 in Einzelzimmern), die an Ausstattung und Komfort modernen Ansprüchen an die Pflege entsprechen.
Über 50 Jahre hatten die Mauern des Rittergutes in Maxen dem Altenpflegeheim St. Joseph als Obdach gedient. Zunächst wurden die Pflegebedürftigen hier durch Ordensschwestern vom heiligen Karl Borromäus betreut, im Lauf der Zeit zunehmend durch Laien-Pflegekräfte.
Der Abschied von den vertrauten Mauern war sowohl von Dank als auch von ein bisschen Wehmut gekennzeichnet. Anfang Dezember fand der Umzug nach Rathmannsdorf statt. Inzwischen sind die 60 Plätze fast vollständig belegt.
Da nicht alle Maxener Mitarbeiter den längeren Arbeitsweg in Kauf nehmen konnten und außerdem mehr Heimplätze geschaffen wurden, konnten 22 neue Mitarbeiter eingestellt werden, die meisten in Teilzeit.
Die Gesamtkosten in Höhe von 5,03 Mio Euro wurden zu 80 Prozent aus Fördermitteln von Bund, Land und Kommune und zu 20 Prozent aus Eigenmitteln des Caritasverbandes für das Bistum Dresden-Meißen e. V. finanziert.
ck
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In vier Wohneinheiten finden sich insgesamt 60 Plätze (davon 48 in Einzelzimmern), die an Ausstattung und Komfort modernen Ansprüchen an die Pflege entsprechen.
Über 50 Jahre hatten die Mauern des Rittergutes in Maxen dem Altenpflegeheim St. Joseph als Obdach gedient. Zunächst wurden die Pflegebedürftigen hier durch Ordensschwestern vom heiligen Karl Borromäus betreut, im Lauf der Zeit zunehmend durch Laien-Pflegekräfte.
Der Abschied von den vertrauten Mauern war sowohl von Dank als auch von ein bisschen Wehmut gekennzeichnet. Anfang Dezember fand der Umzug nach Rathmannsdorf statt. Inzwischen sind die 60 Plätze fast vollständig belegt.
Da nicht alle Maxener Mitarbeiter den längeren Arbeitsweg in Kauf nehmen konnten und außerdem mehr Heimplätze geschaffen wurden, konnten 22 neue Mitarbeiter eingestellt werden, die meisten in Teilzeit.
Die Gesamtkosten in Höhe von 5,03 Mio Euro wurden zu 80 Prozent aus Fördermitteln von Bund, Land und Kommune und zu 20 Prozent aus Eigenmitteln des Caritasverbandes für das Bistum Dresden-Meißen e. V. finanziert.
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