Seit 30 Jahren Vespermusik in der Pillnitzer Schlosskapelle
Gelungene Synthese von Musik und geistlichem Wort
Dresden, 07.06.04 (KPI): Am Sonntag, dem 13. Juni, um 16 Uhr findet in der Pillnitzer Schlosskapelle wieder eine Vespermusik statt. Sie wird von Elisabeth Wilke, Mezzosopran, und Jobst Schneiderat, Orgel, musikalisch gestaltet mit Werken von Johann Sebastian Bach, Alessandro Grandi, Heinrich Schütz, Heinrich Isaac und Giovanni Battista Brevi.
Prof. Johannes Walter, der ehemalige Soloflötist der Sächsischen Staatskapelle, begründete diese Reihe im Jahr 1974 und organisiert sie seither. Dabei unterstützt ihn die Gemeinde. Von Anfang an begleiteten die jeweiligen Gemeindepfarrer die Vespermusiken liturgisch. Zeitweise gab es die Vespermusik bis zu viermal jährlich – derzeit zweimal im Jahr. Sie versteht sich als glückliche Synthese von Musik und geistlichem Wort in einer ins Pillnitzer Schloss eingebundenen Architektur. Dass die Schlosskapelle einen achteckigen Grundriss hat, verleiht dem Raum eine bemerkenswerte Akustik.
Der Eintritt zur Vespermusik ist frei - um eine Spende wird gebeten.
link
Prof. Johannes Walter, der ehemalige Soloflötist der Sächsischen Staatskapelle, begründete diese Reihe im Jahr 1974 und organisiert sie seither. Dabei unterstützt ihn die Gemeinde. Von Anfang an begleiteten die jeweiligen Gemeindepfarrer die Vespermusiken liturgisch. Zeitweise gab es die Vespermusik bis zu viermal jährlich – derzeit zweimal im Jahr. Sie versteht sich als glückliche Synthese von Musik und geistlichem Wort in einer ins Pillnitzer Schloss eingebundenen Architektur. Dass die Schlosskapelle einen achteckigen Grundriss hat, verleiht dem Raum eine bemerkenswerte Akustik.
Der Eintritt zur Vespermusik ist frei - um eine Spende wird gebeten.
link