Tourismus als Tür zum Frieden und harmonischen Zusammenleben
Kirchlicher Beitrag zum Welttag des Tourismus am 27. September 2004
Dresden, 20.09.04 (kpi): Anlässlich des „Welttags des Tourismus“ am 27. September öffnen viele katholische Diözesan-Museen und Schatzkammern unentgeltlich ihre Pforten für in- und ausländische Besucher, um die völkerverbindende Dimension des Tourismus zu verdeutlichen. Der Welttag des Tourismus, der seit 1980 jährlich stattfindet, wurde von der Welttourismusorganisation (WTO) eingeführt, bei der die Katholische Kirche einen ständigen Beobachtersitz hat. Sinn des Welttages ist es, die internationale Gemeinschaft auf die vielfältigen Aspekte - Chancen wie Probleme - des Tourismus hinzuweisen und die Bemühungen um seine friedensstiftende Kraft zu verstärken. Papst Johannes Paul II. bezeichnet den Tourismus in seiner Botschaft zum Welttag als „offene Tür zum Frieden und zum harmonischen Zusammenleben“.
Das Reisen gibt Gelegenheit, nicht nur das Land, sondern auch die Menschen, andere Mentalitäten und Kulturen kennen zu lernen und besser zu verstehen. Oft basieren Gewalttätigkeiten gegenüber Ausländern und ethnische Konflikte auch auf der Angst vor dem Anderen und Unbekannten. Wer sich dagegen bewusst mit anderen Menschen, ihrer Kultur und Identität auseinander setzt, kann den eigenen Horizont erweitern und Fremdbilder korrigieren.
Die Katholische Kirche will zu einer solchen Form des Tourismus ermutigen, der einen wertvollen Beitrag zum Frieden leisten kann. In diesem Sinne laden die katholischen Diözesanmuseen ausländische Touristen in unserem Land ebenso wie inländische Besucher ein, wertvolle und faszinierende Kulturgüter gemeinsam zu entdecken und dies als bereicherndes Erlebnis zu erfahren.
Eine Liste der Diözesanmuseen und Schatzkammern, die am Welttag des Tourismus am Montag, dem 27. September, unentgeltlichen Eintritt gewähren, findet man im Internet unter www.dbk.de oder www.katholisch.de/kunst-und-kultur/kulturkalender.
Das Bistum Dresden-Meißen und die übrigen Bistümer am Welt-Tourismustag
Das Reisen gibt Gelegenheit, nicht nur das Land, sondern auch die Menschen, andere Mentalitäten und Kulturen kennen zu lernen und besser zu verstehen. Oft basieren Gewalttätigkeiten gegenüber Ausländern und ethnische Konflikte auch auf der Angst vor dem Anderen und Unbekannten. Wer sich dagegen bewusst mit anderen Menschen, ihrer Kultur und Identität auseinander setzt, kann den eigenen Horizont erweitern und Fremdbilder korrigieren.
Die Katholische Kirche will zu einer solchen Form des Tourismus ermutigen, der einen wertvollen Beitrag zum Frieden leisten kann. In diesem Sinne laden die katholischen Diözesanmuseen ausländische Touristen in unserem Land ebenso wie inländische Besucher ein, wertvolle und faszinierende Kulturgüter gemeinsam zu entdecken und dies als bereicherndes Erlebnis zu erfahren.
Eine Liste der Diözesanmuseen und Schatzkammern, die am Welttag des Tourismus am Montag, dem 27. September, unentgeltlichen Eintritt gewähren, findet man im Internet unter www.dbk.de oder www.katholisch.de/kunst-und-kultur/kulturkalender.
Das Bistum Dresden-Meißen und die übrigen Bistümer am Welt-Tourismustag