"Der neunte Tag"
Filmvorführung mit anschließendem Gespräch am 12. Oktober in Dresden
Der Film "Der neunte Tag" wird am 12. Oktober in Dresden gezeigt. Anschließend stellt sich der Filmproduzent Prof. Jürgen Haase dem Gespräch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Dresden, 10.10.05 (KPI): Den Film „Der neunte Tag“ zeigt am kommenden Mittwoch, dem 12. Oktober, um 19.30 Uhr das Kathedralforum der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen in Kooperation mit dem Landesfilmdienst Sachsen e.V. und dem Ufa-Palast im dortigen Kino (Prager Str. 6). Im Anschluss an die Vorführung stellt sich der Filmproduzent Prof. Jürgen Haase dem Gespräch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Der Film „Der neunte Tag“ von Volker Schlöndorff schildert die Situation des Priesters Henri Kremer, der neun Tage Hafturlaub aus dem Konzentrationslager bekommt – neun Tage, die nicht nur über sein Schicksal, sondern auch über das der anderen Priester im KZ und über das Schicksal seiner Familie entscheiden werden. „Abb� Henri Kremer merkt, dass er mit sich und seinem Gewissen allein ist. Das Absolute ist dem Menschen nicht gegeben, und das weiß dieser Priester. Ich wollte nicht, dass das diskutiert wird, sondern dass der Zuschauer das spürt. Man kann das nicht in Worte fassen!“, beschreibt Regisseur Volker Schlöndorff den Film.
Eintritt: 4 Euro.
link
Dresden, 10.10.05 (KPI): Den Film „Der neunte Tag“ zeigt am kommenden Mittwoch, dem 12. Oktober, um 19.30 Uhr das Kathedralforum der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen in Kooperation mit dem Landesfilmdienst Sachsen e.V. und dem Ufa-Palast im dortigen Kino (Prager Str. 6). Im Anschluss an die Vorführung stellt sich der Filmproduzent Prof. Jürgen Haase dem Gespräch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Der Film „Der neunte Tag“ von Volker Schlöndorff schildert die Situation des Priesters Henri Kremer, der neun Tage Hafturlaub aus dem Konzentrationslager bekommt – neun Tage, die nicht nur über sein Schicksal, sondern auch über das der anderen Priester im KZ und über das Schicksal seiner Familie entscheiden werden. „Abb� Henri Kremer merkt, dass er mit sich und seinem Gewissen allein ist. Das Absolute ist dem Menschen nicht gegeben, und das weiß dieser Priester. Ich wollte nicht, dass das diskutiert wird, sondern dass der Zuschauer das spürt. Man kann das nicht in Worte fassen!“, beschreibt Regisseur Volker Schlöndorff den Film.
Eintritt: 4 Euro.
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