Musik in St. Martin - Dresdner Motettenchor singt zum Erntedank
am 1. Oktober in Dresden
Am 1. Oktober singt der Dresdner Motettenchor in der ehemaligen Garnisonkirche Chorwerke von Melchior Frank, Arvo Pärt und Felix Mendelssohn-Bartholdy.
Dresden, 29.09.2005 (KPI): Am 1. Oktober um 19.30 Uhr singt der Dresdner Motettenchor in der ehemaligen Garnisonkirche an der Stauffenbergallee. Innerhalb der Veranstaltungsreihe „Musik in St. Martin“ erklingen Chorwerke unter der Leitung von Matthias Jung.
„Jauchzet Gott alle Lande!“ ist das Motto der Musik zum Erntedank. Zu hören sind Chorwerke von Melchior Frank, Arvo Pärt und Felix Mendelssohn-Bartholdy.
Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Restaurierung der Kirchenausmalung wird gebeten. Veranstalter ist die Gemeinde St. Franziskus-Xaverius Dresden.
Die katholische Kirche St. Martin (ehemalige Garnisonkirche) ist mit den Straßenbahnlinien 7 und 8 und der Buslinie 91 an der Haltestelle Stauffenbergallee zu erreichen. Kostenfreie Parkplätze befinden sich direkt vor der Kirche.
Markus Guffler
Ansprechpartner:
Pfarrer Bernd Fischer, Pfarramt St. Franziskus-Xaverius
Tel. 0351 - 563 40 30; Fax. 0351 - 563 40 39
Internet: www.st-franziskus-xaverius-dresden.de
Förderverein Simultankirche St. Martin (ehem. Garnisonkirche) e.V.
Stolpener Str. 1, 01099 Dresden
Tel. 0351 - 803 71 86;
dresdner motettenchor am Heinrich-Schütz-Konservatorium
Dr. Christoph Rollig
Tel. 0351 – 811 51 82
Internet: www.dresdner-motettenchor.de; e-mail: kontakt@dresdner-motettenchor.de
Der Ausdruck Motette (lat. motetu ital. motetto. französ. u. engl. motet) bezeichnet in der Kirchenmusik einen mehrstimmigen Gesang ohne Instrumentalbegleitung. Die Motettentexte sind zumeist biblisch und oft in Latein. Die Motette bildete sich im späten Mittelalter heraus ("motectus") und blieb bis heute als Formenlehre (Musik) in Gebrauch, wobei Stil und innere Haltung sich selbstverständlich je nach Zeitalter wandelten. Mit dem Aufkommen des Generalbass um 1600 wurde der Begriff Motette auch auf begleitete Gesangsmusik ausgedehnt, sogar Werke für eine einzige instrumental begleitete Stimme (Voce sola) wurden so bezeichnet; dennoch blieb der „A cappella“-Stil die Regel. Formal sind Motetten ein- oder mehrteilig. In letzterem Fall können einzelne Teile auch kleiner besetzt sein. Jeder Teil kann aus verschiedenen direkt aneinander anschließenden Abschnitten verschiedenen Charakters bestehen, hat aber im allgemeinen eine durchkomponierte Anlage.
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Dresden, 29.09.2005 (KPI): Am 1. Oktober um 19.30 Uhr singt der Dresdner Motettenchor in der ehemaligen Garnisonkirche an der Stauffenbergallee. Innerhalb der Veranstaltungsreihe „Musik in St. Martin“ erklingen Chorwerke unter der Leitung von Matthias Jung.
„Jauchzet Gott alle Lande!“ ist das Motto der Musik zum Erntedank. Zu hören sind Chorwerke von Melchior Frank, Arvo Pärt und Felix Mendelssohn-Bartholdy.
Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Restaurierung der Kirchenausmalung wird gebeten. Veranstalter ist die Gemeinde St. Franziskus-Xaverius Dresden.
Die katholische Kirche St. Martin (ehemalige Garnisonkirche) ist mit den Straßenbahnlinien 7 und 8 und der Buslinie 91 an der Haltestelle Stauffenbergallee zu erreichen. Kostenfreie Parkplätze befinden sich direkt vor der Kirche.
Markus Guffler
Ansprechpartner:
Pfarrer Bernd Fischer, Pfarramt St. Franziskus-Xaverius
Tel. 0351 - 563 40 30; Fax. 0351 - 563 40 39
Internet: www.st-franziskus-xaverius-dresden.de
Förderverein Simultankirche St. Martin (ehem. Garnisonkirche) e.V.
Stolpener Str. 1, 01099 Dresden
Tel. 0351 - 803 71 86;
dresdner motettenchor am Heinrich-Schütz-Konservatorium
Dr. Christoph Rollig
Tel. 0351 – 811 51 82
Internet: www.dresdner-motettenchor.de; e-mail: kontakt@dresdner-motettenchor.de
Der Ausdruck Motette (lat. motetu ital. motetto. französ. u. engl. motet) bezeichnet in der Kirchenmusik einen mehrstimmigen Gesang ohne Instrumentalbegleitung. Die Motettentexte sind zumeist biblisch und oft in Latein. Die Motette bildete sich im späten Mittelalter heraus ("motectus") und blieb bis heute als Formenlehre (Musik) in Gebrauch, wobei Stil und innere Haltung sich selbstverständlich je nach Zeitalter wandelten. Mit dem Aufkommen des Generalbass um 1600 wurde der Begriff Motette auch auf begleitete Gesangsmusik ausgedehnt, sogar Werke für eine einzige instrumental begleitete Stimme (Voce sola) wurden so bezeichnet; dennoch blieb der „A cappella“-Stil die Regel. Formal sind Motetten ein- oder mehrteilig. In letzterem Fall können einzelne Teile auch kleiner besetzt sein. Jeder Teil kann aus verschiedenen direkt aneinander anschließenden Abschnitten verschiedenen Charakters bestehen, hat aber im allgemeinen eine durchkomponierte Anlage.
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