"Du machst meine Finsternis hell"

Ein Bericht von Holger Trumpp, Diözesanvorstand DV Dresden-Meißen


Impressionen von der Wallfahrt. Fotos: B. Wolfrum. Kollage: H. Trumpp.
Unter diesem Motto fand am 27. August bei strahlendem Sonnenschein die Kolping-Wallfahrt des Diözesanverbands Dresden-Meißen nach Rosenthal statt. - Ein Bericht.

Rosenthal, 04.09.06 (KPI): „Du machst meine Finsternis hell“ – unter diesem Motto fand am 27. August die Kolping-Wallfahrt des Diözesanverbands Dresden-Meißen statt. Schwestern und Brüder aus den Kolpingsfamilien unseres Bistums sowie aus den Diözesanverbänden Berlin und Görlitz begegneten sich bei strahlendem Spätsommerwetter in Rosenthal.

Die Kolpingsfamilien trafen sich mit ihren Bannern in Piskowitz, um von dort in kleineren Gruppen zu Fuß nach Rosenthal zu pilgern. 10 Uhr begann der festliche Gottesdienst mit unserem Bischof Joachim Reinelt auf der Wallfahrtswiese, zu dem jede Kolpingsfamilie eine selbstgestaltete Kerze vor den Altar stellte.

Die Zeit zwischen der heiligen Messe und der Wallfahrtsstunde verging bei Begegnungen, Gesprächen und durch die gute Verpflegung viel zu schnell. Die „Schirgiswalder Blasmusik“ sorgte für eine angenehme Volksfeststimmung. Wer lieber etwas Ruhe und Besinnung suchte, ging zur Orgelmeditation in die Kirche.

Am Ende der Wallfahrtsstunde gab der Diözesanvorsitzende Andreas Brock allen Teilnehmern einige wichtige Fragen für den Alltag mit auf den Weg. Wie gestalte ich diese Gesellschaft mit? Wie steht es um mein Demokratieverständnis? Oder habe ich schon aufgegeben?
Wollen wir noch wie Adolph Kolping unseren Mann beziehungsweise unsere Frau in Kirche und Gesellschaft stehen?

Ein Tag wie dieser gibt uns dazu Kraft und neuen Mut. Begegnung mit Gott in der Feier der Eucharistie und Begegnung untereinander in der Gemeinschaft unserer Kolpingsfamilien.

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