Fünf Jahre Seelsorgezentrum der Uniklinik Carl Gustav Carus

Ökumenische Vesper am 3. Dezember, 16.30 Uhr

Eine ökumenische Vesper feiern Bischof Joachim Reinelt und Landesbischof Jochen Bohl zum fünfjährigen Bestehen des Seelsorgezentrums der Universitätsklinik „Carl Gustav Carus“ in Dresden am Nachmittag des 1. Advent.

Dresden, 30.11.2006 (KPI): Eine ökumenische Vesper feiern Bischof Joachim Reinelt und Landesbischof Jochen Bohl zum fünfjährigen Bestehen des Seelsorgezentrums der Universitätsklinik „Carl Gustav Carus“ in Dresden am 1. Advent, dem 3. Dezember, um 16.30 Uhr (Fetscherstr. 74, Haus 50).

Das ökumenische Seelsorgezentrum knüpft in Standort und Form an die Tradition der alten Kirche an. Es steht an dem Ort der alten Krankenhauskirche und übernimmt in seinen Ausmaßen die Traufhöhe der Vorgängerkirche, die 1945 bei den Luftangriffen auf Dresden zerstört wurde. Im Mittelpunkt des Zentrums steht ein Andachtsraum, der allen Konfessionen die Möglichkeit bietet, Gottesdienst zu feiern. In erster Linie soll der Raum aber Patientinnen und Patienten und deren Angehörigen dazu dienen, Ruhe und Einkehr zu finden. Sorgen und Fragen, denen sie ausgesetzt sind, sollen sie hier ungestört verarbeiten können.

Das Foyer, großzügig und einladend gestaltet, ist der Kommunikation und Information über die Seelsorge vorbehalten. Hier können auch die Kinder aus den Kliniken eine gute Atmosphäre antreffen. Zwei Gesprächsräume stehen für die engere Seelsorge der beiden großen Konfessionen bereit. Ein Mehrzweckraum kann als Seminarraum, Gruppengesprächsraum und Feierraum genutzt werden. Flexible Wände öffnen Andachts- und Mehrzweckraum zum Foyer. Eine Glasmembran verbindet Innen und Außen.
Die evangelische Krankenhausseelsorge betreuen Pfarrer Nikolaus Krause und Pfarrer Werner Rudloff. Für die katholische Seite sind Pfarrer Alfred Bock und Gemeindereferent Peter Brinker, Dipl.-Theol., tätig.

MB

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