"Schultze gets the blues"
Filmabend im Medienverleih am 12. Oktober
Zu einem Filmabend mit der Tragikomödie „Schultze gets the blues“ lädt der Medienverleih des Bistums Dresden-Meißen für Donnerstag, den 12. Oktober, in seine Räume in Dresden ein.
Dresden, 06.10.2006 (KPI): Zu einem Filmabend mit der Tragikomödie „Schultze gets the blues“ lädt der Medienverleih des Bistums Dresden-Meißen für Donnerstag, den 12. Oktober, um 19 Uhr in die Schweriner Str. 29 (Eingang Ermischstraße) in Dresden ein.
Der deutsche Film aus dem Jahr 2003 mit Horst Krause als „Schultze“ spielt in Sachsen-Anhalt und in den USA (Texas und Louisiana) und wurde auch dort gedreht. Er erzählt die Geschichte von Schultze, der in einem kleinen anhaltinischen Ort nahe der Saale lebt. Einziges Wahrzeichen des Ortes ist ein großer Berg aus Kali-Abraum aus der nahegelegenen Mine. Die Arbeit unter Tage prägt Schultzes Leben ebenso wie Schrebergarten, Kneipenbesuch und Volksmusik. Eine Zäsur erfährt dieser Alltag, als er zusammen mit seinen zwei Kumpels in den Vorruhestand geschickt wird. Während diese versuchen, die Routine aufrechtzuerhalten, entdeckt Schultze eines Tages ein neues Leben jenseits des Berges: Er hört im Radio eine Musik mit einer in den Südstaaten der USA verbreiteten Melodie und ist begeistert. Von nun an entlockt er seinem Akkordeon, auf dem er bislang nur Polka spielte, feurige Südstaatenklänge – und hält an seinem neuen Hobby auch fest, als er in seinem Ort auf Widerstand stößt. So entscheidet er sich, nach Louisiana zu fahren...
Der Eintritt zu dem Filmabend ist frei.
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Dresden, 06.10.2006 (KPI): Zu einem Filmabend mit der Tragikomödie „Schultze gets the blues“ lädt der Medienverleih des Bistums Dresden-Meißen für Donnerstag, den 12. Oktober, um 19 Uhr in die Schweriner Str. 29 (Eingang Ermischstraße) in Dresden ein.
Der deutsche Film aus dem Jahr 2003 mit Horst Krause als „Schultze“ spielt in Sachsen-Anhalt und in den USA (Texas und Louisiana) und wurde auch dort gedreht. Er erzählt die Geschichte von Schultze, der in einem kleinen anhaltinischen Ort nahe der Saale lebt. Einziges Wahrzeichen des Ortes ist ein großer Berg aus Kali-Abraum aus der nahegelegenen Mine. Die Arbeit unter Tage prägt Schultzes Leben ebenso wie Schrebergarten, Kneipenbesuch und Volksmusik. Eine Zäsur erfährt dieser Alltag, als er zusammen mit seinen zwei Kumpels in den Vorruhestand geschickt wird. Während diese versuchen, die Routine aufrechtzuerhalten, entdeckt Schultze eines Tages ein neues Leben jenseits des Berges: Er hört im Radio eine Musik mit einer in den Südstaaten der USA verbreiteten Melodie und ist begeistert. Von nun an entlockt er seinem Akkordeon, auf dem er bislang nur Polka spielte, feurige Südstaatenklänge – und hält an seinem neuen Hobby auch fest, als er in seinem Ort auf Widerstand stößt. So entscheidet er sich, nach Louisiana zu fahren...
Der Eintritt zu dem Filmabend ist frei.
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