42 Teilnehmer beim Medientag der Bistümer Dresden-Meißen und Erfurt

"Medienarbeit für die Kirche"


Sich wie in einer echten Talkshow fühlen...
42 interessierte Haupt- und Ehrenamtliche waren am vergangenen Samstag in Gera zusammengekommen, um sich mit Medienarbeit für die Kirche auseinanderzusetzen. Die Teilnehmer erwartete ein Programm mit vielen Möglichkeiten zum Mitmachen...

Dresden, 26.03.2007 (KPI): 42 interessierte Haupt- und Ehrenamtliche waren am vergangenen Samstag in Gera zusammengekommen, um sich mit Medienarbeit für die Kirche auseinanderzusetzen. Ein Besuch beim Offenen Kanal in Gera, dem Fernsehprogramm von Bürgern für Bürger, stellte eine konkrete Möglichkeit vor, die eigenen Angebote vor Ort bekanntzumachen. Nach einer kurzen technischen Einführung durften sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Kameraleute, am Ton- und Bild-Mischpult sowie als Gesprächspartner einer Talkshow ausprobieren.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen, liebevoll vor- und zubereitet von „guten Geistern“ der Geraer katholischen Pfarrei St. Elisabeth, arbeiteten die Anwesenden in vier Workshops, in denen es wahlweise um die Erstellung einer Pressemitteilung (mit Peter Weidemann, Pressesprecher des Bistums Erfurt), um die Kriterien für einen ansprechenden Pfarrbrief (mit Michael Baudisch, Pressesprecher des Bistums Dresden-Meißen), um die Regeln für die Erstellung einer Homepage (mit Stephan Radig vom St. Benno-Verlag, Leipzig) sowie um das Verhalten bei einem Interview (mit Ludwig Kendzia von Antenne Thüringen) ging. Beim abschließenden Kaffeetrinken war Gelegenheit, viele begonnene Gespräche fortzusetzen, offen gebliebene Fragen zu stellen und so den gemeinsamen Tag ausklingen zu lassen.

Elisabeth Meuser


Eindrücke vom Medientag, im Bild festgehalten




Einführung in die Arbeit des Offenen Kanals Gera





Am Bild-Mischpult





Am Ton-Mischpult





Einführung in die Erstellung einer Homepage





Nur keine Angst vorm Mikrofon: spontane Sätze zu einem Thema





Wie schreibe ich eine gute Presseinformation?





Wie könnte ein ansprechender Pfarrbrief aussehen?




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