BUGA-Kirchenzelt sorgt weiter für Aufmerksamkeit

Geraer Künstler kreiert Ölgemälde mit St. Elisabeth-Zelt


Das Kirchenzelt - von einem Geraer Künstler in Öl gemalt.
Während noch Pläne für die Weiternutzung des "St. Elisabeth"-Zeltes geschmiedet werden, hat ein Geraer Künstler das Kirchenzelt spontan in einem Ölgemälde verewigt.

Gera, 22.10.2007 (KPI): Einsam ist es geworden im Kirchenzelt St. Elisabeth in Gera. Wo zu Zeiten der Bundesgarten-
schau in diesem Jahr 171 Tage lang täglich die Menschen-
massen vorbeiströmten und dabei gerne auch im Kirchenzelt Ruhe und Besinnung suchten, steht heute der steinerne Ambo allein und verlassen im leeren Kirchenzelt. Die Planen der Seitenwände sind abgenommen. Das Zeltdach jedoch hält weiterhin die Erinnerung an die große Zeit des Kirchenzelts "St. Elisabeth" wach.

Vor leeren Rängen: Die Tage, als Mittagsgebete, Gottesdienste, Chorgesänge und viele andere fromme Programmpunkte die BUGA-Besucher zum Kirchenzelt lockten, sind für diese Saison vorbei.

Was aus dem Kirchenzelt wird, ist noch nicht endgültig geklärt. Für den Fall, dass das Zelt an Ort und Stelle verbleibt, haben die BUGA-Kirchenverantwortlichen allerdings schon Pläne geschmiedet. Dann könnte das Zelt für Abendandachten mit Bläsern und Chören genutzt werden, und dann würde im Juli auch wieder ein großes Elisabethfest stattfinden.

Gut besucht war das Kirchenzelt fast immer - nicht nur zum Abschlussgottesdienst am Ende der BUGA - wie auf diesem Foto zu sehen.

Inspirieren lassen hat sich unterdessen neben den vielen BUGA-Besuchern in diesem Jahr auch ein örtlicher Künstler vom Kirchenzelt St. Elisabeth. Auf einem Gemälde hat er den BUGA-Kirchenauftritt in Öl verewigt.

MB


Kirchenprojekt BUGA 2007 -
gefördert durch das Bonifatiuswerk der Deutschen Katholiken


Viele Fotos von der Kirche auf der BUGA 2007 finden Sie hier...


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