Hermann Scheipers

tabellarischer Lebenslauf


Hermann Scheipers
Priester und Ehrendomkapitular des Bistums Dresden-Meißen, Päpstlicher Ehrenprälat

geb. am 24.07.1913 in Ochtrup/Westfalen

1918 Volks-Schule Ochtrup
1923 Gymnasium Ochtrup-Rheine
1932 Abitur in Rheine
1936 Abschluss des philosophisch-theologischen Studiums in Münster und Beginn des Pastoral-Seminars in Schmochtitz bei Bautzen.
1937 01.08. Priesterweihe im St. Petri Dom in Bautzen durch Bischof Legge, Anstellung als Kaplan in Wermsdorf-Hubertusburg Bezirk Leipzig
ab 01. Sept. 1939 dort Administrator
1940 04.10. Verhaftung – Polizeigefängnis Leipzig
1941 28.03. Einlieferung ins KZ-Dachau
1942 13.08. Rettung vor Vergasung durch Schwester Anna
1945 27.04. Flucht in die Freiheit auf dem Todesmarsch
1945 Juli Heimkehr von Starnberg nach Ochtrup
1945 August Kaplan in Gronau, St. Josef (Bistum Münster)
1946 April Rückkehr ins Bistum Meißen – Kaplan in Radebeul
1946 September Lokalkaplan in Berggießhübel bei Pirna/Elbe
1949 September Administrator in Dresden – Johannstadt
1950 April Kaplan in Freital bei Dresden
1952 Lokalkaplan und 1956 Pfarrer in Wilsdruff
1960 Mai Pfarrer in Schirgiswalde
1973 22.4. Ehrendomkapitular des Kathedralkapitels St. Petri in Bautzen
1983 August Ruhestand, Kooperator in Münster-Amelsbüren
1990 August Übersiedlung nach Ochtrup, Parkstr. 12
1997 Ehrenbürger von Hubertusburg/Wermsdorf
2002 25.11. in Ochtrup: Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (Verdienstkreuz am Bande) – zugleich an die Zwillings-schwester Anna
2003 14.04. Ernennung von Papst Johannes Paul II. zum Päpstlichen Ehren-prälat für besonderes Engagement im Dienste der katholischen Kirche
2003 21.11. Verleihung der Ehrenbürgerrechte durch die Stadt Schirgiswalde
2007 01.08. 70. Jahrestag seiner Weihe zum Priester


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