Informationstag im St.-Marien-Krankenhaus
Samstag, 21. April 2007, in Dresden-Klotzsche
Angehörige psychisch Kranker, Betroffene und Behandelnde sind am Samstag, 21. April, zu Informationstag nach Dresden-Klotzsche eingeladen.
Dresden, 10. April 2007: Am Samstag, dem 21. April 2007, öffnet das St.-Marienkrankenhaus in Dresden-Klotzsche (Selliner Str. 29) zu einem Informationstag seine Pforten. Von 9 bis 12 Uhr können sich Angehörige psychisch Kranker, Betroffene und Behandelnde von der Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie, bzw. von der Diakonie-Beratungsstelle für psychisch Kranke informieren lassen.
Es werden Hilfsmöglichkeiten vorgestellt und es wird Raum zum persönlichen Austausch und Fragenstellen geben. Zu folgende Vorträgen wird eingeladen:
- Geschichte der Psychiatrie
- Vorstellung der Angehörigengruppen und der Angehörigenarbeit in Dresden
- Zwangseinweisungen und rechtliche Rahmenbedingungen
- Aufgaben und Angebote des Sozialpsychiatrischen Dienstes
- Medikamentöse Behandlung psychischer Erkrankungen.
Familien mit einem psychisch kranken Angehörigen sind mit der Situation oft überfordert. Ängste, Zweifel, Selbstvorwürfe sind ihre Begleiter. Freunde, Bekannte und Verwandte wenden sich ab, weil sie nicht wissen, wie sie mit psychisch erkrankten Menschen umgehen sollen. All dies kann abgebaut werden, indem Angehörige sich über die Krankheit, Behandlungsmöglichkeiten und die ambulanten Hilfen informieren. In den Angehörigengruppen lernt man Leidensgefährten kennen, findet Verständnis und damit Entlastung.
ck
link
Dresden, 10. April 2007: Am Samstag, dem 21. April 2007, öffnet das St.-Marienkrankenhaus in Dresden-Klotzsche (Selliner Str. 29) zu einem Informationstag seine Pforten. Von 9 bis 12 Uhr können sich Angehörige psychisch Kranker, Betroffene und Behandelnde von der Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie, bzw. von der Diakonie-Beratungsstelle für psychisch Kranke informieren lassen.
Es werden Hilfsmöglichkeiten vorgestellt und es wird Raum zum persönlichen Austausch und Fragenstellen geben. Zu folgende Vorträgen wird eingeladen:
- Geschichte der Psychiatrie
- Vorstellung der Angehörigengruppen und der Angehörigenarbeit in Dresden
- Zwangseinweisungen und rechtliche Rahmenbedingungen
- Aufgaben und Angebote des Sozialpsychiatrischen Dienstes
- Medikamentöse Behandlung psychischer Erkrankungen.
Familien mit einem psychisch kranken Angehörigen sind mit der Situation oft überfordert. Ängste, Zweifel, Selbstvorwürfe sind ihre Begleiter. Freunde, Bekannte und Verwandte wenden sich ab, weil sie nicht wissen, wie sie mit psychisch erkrankten Menschen umgehen sollen. All dies kann abgebaut werden, indem Angehörige sich über die Krankheit, Behandlungsmöglichkeiten und die ambulanten Hilfen informieren. In den Angehörigengruppen lernt man Leidensgefährten kennen, findet Verständnis und damit Entlastung.
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