Nikolausfest im Ökumenischen Seelsorgezentrum
am 6. Dezember im Universitätsklinikum Dresden
Am 6. Dezember laden das Seelsorgezentrum des Universitätsklinikums Dresden und die Ökumenische Kontaktgruppe "Asyl" kleine Patienten, Kinder von Ärzten und Pflegepersonal sowie Kinder aus dem Stadtteil zum Nikolausfest ein.
Dresden, 03.12.07: Am Nikolaustag, Mittwoch, 6. Dezember, 15.30 Uhr, laden das Ökumenische Seelsorgezentrum des Universitätsklinikums Dresden und die Ökumenische Kontaktgruppe "Asyl"ein zum Nikolausfest: Wie schon in den vergangenen Jahren feiern kleine Patienten, Kinder von Ärzten und Pflegepersonal sowie Kinder aus dem Stadtteil Johannstadt gemeinsam.
Zusammen mit der "Ökumenischen Kontaktgruppe Asyl" lädt das Seelsorgezentrum dazu auch wieder Familien ein, die als Asylbewerber zumeist im in der Nähe des Uniklinikums gelegenen Heim auf der Forian-Geyer-Straße wohnen. Sie sind Kurden, Libanesen, kommen aus dem Kosovo und anderen Gegenden der Erde. Etwa 20 Kinder von Migranten nahmen in den letzten Jahren an den Nikolausfeiern im Seelsorgezentrum teil. Dort singen und spielen sie zusammen mit den deutschen gesunden und kranken Kindern.
Am Ende der Feier kommt Nikolaus, der im 3. und 4. Jahrhundert sein reiches Erbe an die Armen verteilt haben soll und Bischof der kleinasiatischen Stadt Myra war, und teilt Geschenke aus. „Es ist wunderschön, wenn man in die Augen der Kinder aus dem Libanon und der Türken schaut wie sie sich freuen, wenn ich ihnen verrate, dass der Heilige Nikolaus ganz in der Nähe ihrer Heimat gewohnt hat“, sagt der evangelische Krankenhausseelsorger Nikolaus Krause.
mk
link
Dresden, 03.12.07: Am Nikolaustag, Mittwoch, 6. Dezember, 15.30 Uhr, laden das Ökumenische Seelsorgezentrum des Universitätsklinikums Dresden und die Ökumenische Kontaktgruppe "Asyl"ein zum Nikolausfest: Wie schon in den vergangenen Jahren feiern kleine Patienten, Kinder von Ärzten und Pflegepersonal sowie Kinder aus dem Stadtteil Johannstadt gemeinsam.
Zusammen mit der "Ökumenischen Kontaktgruppe Asyl" lädt das Seelsorgezentrum dazu auch wieder Familien ein, die als Asylbewerber zumeist im in der Nähe des Uniklinikums gelegenen Heim auf der Forian-Geyer-Straße wohnen. Sie sind Kurden, Libanesen, kommen aus dem Kosovo und anderen Gegenden der Erde. Etwa 20 Kinder von Migranten nahmen in den letzten Jahren an den Nikolausfeiern im Seelsorgezentrum teil. Dort singen und spielen sie zusammen mit den deutschen gesunden und kranken Kindern.
Am Ende der Feier kommt Nikolaus, der im 3. und 4. Jahrhundert sein reiches Erbe an die Armen verteilt haben soll und Bischof der kleinasiatischen Stadt Myra war, und teilt Geschenke aus. „Es ist wunderschön, wenn man in die Augen der Kinder aus dem Libanon und der Türken schaut wie sie sich freuen, wenn ich ihnen verrate, dass der Heilige Nikolaus ganz in der Nähe ihrer Heimat gewohnt hat“, sagt der evangelische Krankenhausseelsorger Nikolaus Krause.
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