"Sophie Scholl – Die letzten Tage"
Filmvorführung im Medienverleih des Bistums Dresden-Meißen
Den Film „Sophie Scholl – Die letzten Tage“ zeigt der Medienverleih des Bistums Dresden-Meißen am Donnerstag, dem 1. Februar, in seinen Räumen in Dresden.
Dresden, 22.01.2007 (KPI): Den Film „Sophie Scholl – Die letzten Tage“ zeigt der Medienverleih des Bistums Dresden-Meißen am Donnerstag, dem 1. Februar, um 19 Uhr in seinen Räumen in Dresden (Schweriner Str. 29, Eingang Ermischstraße). Der Eintritt zur Filmvorführung ist frei.
Der Film schildert die letzten sechs Lebenstage der Studentin Sophie Scholl, die im Februar 1943 bei einer Flugblatt-Aktion gegen die Nazi-Diktatur zusammen mit ihrem Bruder Hans in der Münchner Universität verhaftet wird. Für ihre Idee der „Weißen Rose“, mit der sich eine Gruppe von Studenten dem Nationalsozialismus widersetzt, nimmt die junge lebenslustige Frau den Tod in Kauf. Die Szenen, in denen Sophie Scholl von der Gestapo verhört wird, basieren auf Originalprotokollen.
Der Film erhielt den Bayerischen Filmpreis 2006. Außerdem wurden Hauptdarstellerin Julia Jentsch (als Sophie Scholl) und Regisseur Marc Rothermund bei der Berlinale 2005 mit je einem Silbernen Bären ausgezeichnet.
Der Eintritt zur Filmvorführung ist frei.
link
Dresden, 22.01.2007 (KPI): Den Film „Sophie Scholl – Die letzten Tage“ zeigt der Medienverleih des Bistums Dresden-Meißen am Donnerstag, dem 1. Februar, um 19 Uhr in seinen Räumen in Dresden (Schweriner Str. 29, Eingang Ermischstraße). Der Eintritt zur Filmvorführung ist frei.
Der Film schildert die letzten sechs Lebenstage der Studentin Sophie Scholl, die im Februar 1943 bei einer Flugblatt-Aktion gegen die Nazi-Diktatur zusammen mit ihrem Bruder Hans in der Münchner Universität verhaftet wird. Für ihre Idee der „Weißen Rose“, mit der sich eine Gruppe von Studenten dem Nationalsozialismus widersetzt, nimmt die junge lebenslustige Frau den Tod in Kauf. Die Szenen, in denen Sophie Scholl von der Gestapo verhört wird, basieren auf Originalprotokollen.
Der Film erhielt den Bayerischen Filmpreis 2006. Außerdem wurden Hauptdarstellerin Julia Jentsch (als Sophie Scholl) und Regisseur Marc Rothermund bei der Berlinale 2005 mit je einem Silbernen Bären ausgezeichnet.
Der Eintritt zur Filmvorführung ist frei.
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