St. Elisabeth-Krankenhaus ist Spitze bei der Patientenzufriedenheit

Leipziger Krankenhaus erreichte bei deutschlandweiter Befragung 3. Platz

Im vergangenen Jahr befragte die Techniker Krankenkasse bundesweit Patienten zur allgemeinen Zufriedenheit mit der stationären Versorgung. Das St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig erreichte unter 200 Krankenhäusern den 3. Rang.

Leipzig, 05.07.07: Im vergangenen Jahr wurde durch die Techniker Krankenkasse bundesweit eine Patientenbefragung zur allgemeinen Zufriedenheit mit der stationären Versorgung durchgeführt. Mehr als 200 Krankenhäuser aus dem gesamten Bundesgebiet wurden in diese Erhebung einbezogen. Letztlich wurde das St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig auf Rang 3 mit 88,3 Prozent Zufriedenheit aller Befragten gesetzt. Das Dresdner St.-Joseph-Stift errang den vierten Rang (81 Prozent Zufriedenheit) und sicherte sich damit die beste Platzierung im Regierungsbezirk Dresden. Auf den Freistaat Sachsen gesehen rangiert das St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig sogar auf dem ersten Rang.

Um eine repräsentative Darstellung der Ergebnisse sicherzustellen, wurde eine hohe Anzahl Versicherter in Krankenhäusern befragt und die allgemeine Zufriedenheit mit dem Krankenhaus sowie die Zufriedenheit der Patienten mit dem Behandlungsergebnis und mit der medizinisch-pflegerischen Versorgung abgebildet. Als Stärken des St. Elisabeth-Krankenhauses Leipzig wurden die gute Information über Operationen, die Sauberkeit, die gute Betreuung durch das Pflegepersonal, die qualitativ hohe medizinische Leistung der Ärzte sowie die gute Narkosevorbereitung von den Patienten genannt.

Damit gewährleistet das Krankenhaus eindrucksvoll den kirchlichen Auftrag, höchste medizinische Qualität mit hoher menschlicher Zuwendung zu verbinden. Zugleich ist diese Anerkennung für die zirka 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Bestätigung für ein konsequentes Qualitätsmanagement.

Die Beliebtheit des St. Elisabeth-Krankenhauses Leipzig erweist sich auch durch stetig steigende Inanspruchnahme. Traditionell ist die Geburtshilfe mit etwa 1.500 Geburten pro Jahr sowie das Brustzentrum als eng vernetzte Behandlungsstruktur für Brustkrebserkrankungen einschließlich Selbsthilfegruppen stark nachgefragt.
Die hochspezialisierte endoskopische Urologie erzielt jährlich hohe Zuwachsraten. Unfallchirurgische und orthopädische Behandlungsleistungen, die auch von den Handball-Damen des HCL Leipzig sehr geschätzt werden, sind ebenfalls stark zunehmend.

Mit der ärztlichen Zentrierung auf diese Kernleistungen werden zugleich pro Arzt Leistungsmengen erreicht, die weit über die sogenannten Mindestmengen hinausgehen und damit eine hohe Qualität sichern.

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