Traditionelles Mozart-Requiem
am Sonntag, 11. November, 20 Uhr
Der Propstei-Chor zu Leipzig singt am Sonntag, 11. November, um 20 Uhr in der Leipziger Thomaskirche.
Leipzig, 05.11.07 (KPI): Der Propstei-Chor zu Leipzig singt am Sonntag, 11. November, um 20 Uhr das „Requiem“ für Soli, Chor und Orchester, die Motette „Ave, verum corpus“ und das Offertorium „Misericordias Domini“ für Soli, Chor und Streichorchester von Wolfgang Amadeus Mozart in der Leipziger Thomaskirche.
Zu hören sind:
Kristina Grahl, Sopran, Annette Reinhold, Alt, Martin Petzold, Tenor, Dirk Schmidt, Bass, und das Orchester der Propsteigemeinde St. Trinitatis sowie der Propstei-Chor zu Leipzig. Musikalische Leitung: Kirchenmusikdirektor Kurt Grahl.
Karten zum Preis von 12, 10 und 5 Euro gibt es bei der Musikalienhandlung Oelsner, im Thomasshop und an der Abendkasse. Von jeder verkauften Karte kommen 20 Prozent
dem Haus Leben Leipzig zugute.
Die konzertante Aufführung dieses Requiems hat für den Propstei-Chor zu Leipzig und die Propsteigemeinde lange Tradition. In den Nachkriegsjahren wurden für alle Gefallenen und Verstorbenen das „Mozart-Requiem“ gesungen. Die Propsteikirche fiel im Jahr 1943 einem Bombenangriff zum Opfer und die Propsteigemeinde besaß keine eigene Kirche mehr. In den Folgejahren fand die Propsteigemeinde Aufnahme in verschiedenen evangelischen Kirchen der Stadt.
Aus dieser Zeit stammt auch die Tradition, das Mozart-Requiem in der Thomaskirche aufzuführen.
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Leipzig, 05.11.07 (KPI): Der Propstei-Chor zu Leipzig singt am Sonntag, 11. November, um 20 Uhr das „Requiem“ für Soli, Chor und Orchester, die Motette „Ave, verum corpus“ und das Offertorium „Misericordias Domini“ für Soli, Chor und Streichorchester von Wolfgang Amadeus Mozart in der Leipziger Thomaskirche.
Zu hören sind:
Kristina Grahl, Sopran, Annette Reinhold, Alt, Martin Petzold, Tenor, Dirk Schmidt, Bass, und das Orchester der Propsteigemeinde St. Trinitatis sowie der Propstei-Chor zu Leipzig. Musikalische Leitung: Kirchenmusikdirektor Kurt Grahl.
Karten zum Preis von 12, 10 und 5 Euro gibt es bei der Musikalienhandlung Oelsner, im Thomasshop und an der Abendkasse. Von jeder verkauften Karte kommen 20 Prozent
dem Haus Leben Leipzig zugute.
Die konzertante Aufführung dieses Requiems hat für den Propstei-Chor zu Leipzig und die Propsteigemeinde lange Tradition. In den Nachkriegsjahren wurden für alle Gefallenen und Verstorbenen das „Mozart-Requiem“ gesungen. Die Propsteikirche fiel im Jahr 1943 einem Bombenangriff zum Opfer und die Propsteigemeinde besaß keine eigene Kirche mehr. In den Folgejahren fand die Propsteigemeinde Aufnahme in verschiedenen evangelischen Kirchen der Stadt.
Aus dieser Zeit stammt auch die Tradition, das Mozart-Requiem in der Thomaskirche aufzuführen.
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