Viele Wege führen nach Santiago de Compostela
Nicht nur nach Rom, auch nach Santiago de Compostela führen viele Wege - dorthin, wo der Apostel „Jakobus der Ältere“ begraben liegt. Ein kleines Teilstück wird gegenwärtig wiederbelebt: die alte Pilgerroute von Posen über Görlitz nach Prag.
Zittau, 20. Juli 2007 (KPI): Nicht nur nach Rom, auch nach Santiago de Compostela führen viele Wege - dorthin, wo der Apostel „Jakobus der Ältere“ begraben liegt. Ein kleines Teilstück wird gegenwärtig wiederbelebt: die alte Pilgerroute von Posen über Görlitz nach Prag.
Eine Besonderheit dieses Wegabschnittes ist, dass er auf engem Raum durch drei Länder führt. Polen, Tschechen und Deutsche engagieren sich gemeinsam für den Weg und schaffen damit ein Stück gelebte Nachbarschaft.
Die Route ist in drei Abschnitte unterteilt: „Posen - Jakub�w“, „Jakub�w - Görlitz“ und „Görlitz - Prag“. Der Weg verbindet wertvolle Sakralbauten, zum Beispiel die Erzbischöfliche Domkirche St. Peter und Paul in Posen und die Johanniskirche in Lissa, darunter viele Jakobskirchen wie in Glausche und Zabno.
Unterkünfte gibt es in verschiedenen Preiskategorien, aber auch kostenlos. Möglich wird das Projekt durch die vielen ehrenamtlichen Helfer. Um dieses Engagement zu unterstützen, gründete sich am 26. Juni 2006 ein gemeinnütziger trinationaler Verein.
Bis zur offiziellen Eröffnung im 23. April 2008 soll die ca. 500 km lange Route ausgeschildert sein. In einem neu erschienenen Pilgerführer (12,90 �) kann die Strecke schon heute vollständig nachgelesen werden. Er soll auf den neuen Abschnitt innerhalb des Jakobsweges aufmerksam machen. Bestellungen werden telefonisch unter 03583-721113 und 03583-500960 entgegen genommen.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.zittauer-jakobsweg.de.
CG
link
Zittau, 20. Juli 2007 (KPI): Nicht nur nach Rom, auch nach Santiago de Compostela führen viele Wege - dorthin, wo der Apostel „Jakobus der Ältere“ begraben liegt. Ein kleines Teilstück wird gegenwärtig wiederbelebt: die alte Pilgerroute von Posen über Görlitz nach Prag.
Eine Besonderheit dieses Wegabschnittes ist, dass er auf engem Raum durch drei Länder führt. Polen, Tschechen und Deutsche engagieren sich gemeinsam für den Weg und schaffen damit ein Stück gelebte Nachbarschaft.
Die Route ist in drei Abschnitte unterteilt: „Posen - Jakub�w“, „Jakub�w - Görlitz“ und „Görlitz - Prag“. Der Weg verbindet wertvolle Sakralbauten, zum Beispiel die Erzbischöfliche Domkirche St. Peter und Paul in Posen und die Johanniskirche in Lissa, darunter viele Jakobskirchen wie in Glausche und Zabno.
Unterkünfte gibt es in verschiedenen Preiskategorien, aber auch kostenlos. Möglich wird das Projekt durch die vielen ehrenamtlichen Helfer. Um dieses Engagement zu unterstützen, gründete sich am 26. Juni 2006 ein gemeinnütziger trinationaler Verein.
Bis zur offiziellen Eröffnung im 23. April 2008 soll die ca. 500 km lange Route ausgeschildert sein. In einem neu erschienenen Pilgerführer (12,90 �) kann die Strecke schon heute vollständig nachgelesen werden. Er soll auf den neuen Abschnitt innerhalb des Jakobsweges aufmerksam machen. Bestellungen werden telefonisch unter 03583-721113 und 03583-500960 entgegen genommen.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.zittauer-jakobsweg.de.
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