Vom "Sowjetmenschen" zum "gläubigen Christen"?

Veranstaltung am 22. November in Chemnitz

Eine Veranstaltung am 22. November in Chemnitz. Der Referent leitet die Filiale Münster von "Kirche in Not/Ostpriesterhilfe". Er ist Experte für die Beziehungen zwischen der katholischen und russisch-orthodoxen Kirche in Russland.

Chemnitz, 16.11.07 (KPI): "Russe sein, heißt orthodox sein - Vom 'Sowjetmenschen' zum 'gläubigen Christen'?" - zu diesem Thema findet am Donnerstag, 22. November, um 19 Uhr eine Veranstaltung in Chemnitz statt. Veranstaltungsort ist "Das Tietz" (Moritzstr. 20, 09111 Chemnitz, Veranstaltungssaal).

Zum Inhalt
Viele russische Politiker glauben, dass der orthodoxe Glaube die russische Identität stärken und als Symbol nationaler Einheit dienen könnte. Aber auch umgekehrt sucht die orthodoxe Kirche die Nähe des Staates, um so neue Stärke zu gewinnen. Doch verbirgt sich dahinter mehr als nur ein oberflächliches Kulturchristentum? Wie ist die neue Nähe von Staat und Kirche zu beurteilen? Inwieweit kann die Kirche zu einer moralischen Erneuerung der Gesellschaft beitragen?

Referent Berthold Pelster leitet seit Januar 2001 die Filiale Münster von "Kirche in Not/ Ostpriesterhilfe". Er ist Experte für die Beziehungen zwischen der katholischen und russisch-orthodoxen Kirche in Russland.

Eine Gemeinschaftsveranstaltung des Evangelischen Forums, der Stadtbibliothek und der Volkshochschule Chemnitz.

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