Hedwigsvesper in St. Marienstern

Die Schwestern des Klosters St. Marienstern und die Schola Mulierum Silesiensis aus Breslau laden am Sonnabend, den 18. Oktober um 16.30 Uhr herzlich zur Hedwigsvesper in die Klosterkirche ein.

Panschwitz-Kuckau, 17.10.08: Die Schwestern des Klosters St. Marienstern und die Schola Mulierum Silesiensis aus Breslau laden am Sonnabend, den 18. Oktober um 16.30 Uhr herzlich zur Hedwigsvesper in die Klosterkirche ein.
Die Hedwigsvesper aus dem 14. Jahrhundert, welche erst vor kurzem in Breslau in einer Handschrift gefunden wurde, wurde im ehemaligen, sehr einflussreichen Zisterzienserkloster Leubus geschrieben. Laut Forschung handelt es sich um das älteste Eigenoffizium zur Hl. Hedwig (Jadwiga).

Die Schola Mulierum Silesiensis, ein Teil der Schola Gregoriana Silesiensis, hat diese Vesper im Rahmen ihres Programms 'Wege zur Hl. Hedwig' einstudiert. Es handelt sich dabei um eine Schola, deren Mitglieder aus den verschiedesten Berufen stammen, deren Liebe jedoch dem Glauben und der Kirchenmusik, besonders dem Choral gilt. Ein Muss jedes Mitglieds ist es, sich durch Seminare und Projekte fundiertes praktisches und theoretisches Wissen speziell zum Choral anzueignen.

Inzwischen genießt die Schola große Anerkennung und beteiligt sich an Projekten der Europäischen Union "Culture 2000".

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