Schmochtitzer Bühne mit Kammermusik zwischen Klassik und Jazz
am 12. April im Bischof-Benno-Haus
Die nächste Schmochtitzer Bühne findet am Samstag, 12. April, um 19.30 Uhr statt. Zu erleben ist dabei "Kammermusik im Spannungsfeld zwischen Klassik und Jazz" mit dem Ensemble Triosph�re.
Schmochtitz/Bautzen, 03.04.08 (bbh): Die nächste Schmochtitzer Bühne findet am Samstag, 12. April, um 19.30 Uhr statt. Zu erleben ist dabei "Kammermusik im Spannungsfeld zwischen Klassik und Jazz" mit dem Ensemble TRIOSPH�RE.
Mit TRIOSPH�RE haben sich drei ausgesprochene Individualisten zusammengefunden, jeder ausgestattet mit einer an der Musikhochschule Leipzig erworbenen klassischen Ausbildung sowie einer in musikalischen "Wanderjahren" geprägten umfassenden stilistischen Vielfalt. Mit den daraus erwachsenen musikalischen Potenzen die konventionelle Form des klassischen Klaviertrios zu erweitern, ist die Idee von TRIOSPH�RE.
Ein ungewöhnliches Repertoire ist das Resultat. Dabei greifen die drei Virtuosen Matthias Zeller (Violine), Christoph Schenker (Violoncello) und Jens Baermann (Klavier) auf auskomponierte Werke zurück, stellen sich der anspruchsvollen Aufgabe, eigene Arrangements auf die Bühne zu bringen und wagen zusätzlich das spannende Abenteuer der Improvisation.
link
Schmochtitz/Bautzen, 03.04.08 (bbh): Die nächste Schmochtitzer Bühne findet am Samstag, 12. April, um 19.30 Uhr statt. Zu erleben ist dabei "Kammermusik im Spannungsfeld zwischen Klassik und Jazz" mit dem Ensemble TRIOSPH�RE.
Mit TRIOSPH�RE haben sich drei ausgesprochene Individualisten zusammengefunden, jeder ausgestattet mit einer an der Musikhochschule Leipzig erworbenen klassischen Ausbildung sowie einer in musikalischen "Wanderjahren" geprägten umfassenden stilistischen Vielfalt. Mit den daraus erwachsenen musikalischen Potenzen die konventionelle Form des klassischen Klaviertrios zu erweitern, ist die Idee von TRIOSPH�RE.
Ein ungewöhnliches Repertoire ist das Resultat. Dabei greifen die drei Virtuosen Matthias Zeller (Violine), Christoph Schenker (Violoncello) und Jens Baermann (Klavier) auf auskomponierte Werke zurück, stellen sich der anspruchsvollen Aufgabe, eigene Arrangements auf die Bühne zu bringen und wagen zusätzlich das spannende Abenteuer der Improvisation.
link