St.-Benno-Schüler für Internationale Physikolympiade qualifiziert
Georg Schröter verstärkt deutsche Nationalmannschaft
Georg Schröter aus der 12. Klasse des Dresdner St. Benno-Gymnasiums hat sich beim nationalen Endausscheid für "Olympia" qualifiziert. Er wird mit der deutschen Nationalmannschaft nach Vietnam reisen.
Dresden, 03.04.08: Sachsen ist auch in diesem Jahr wieder bei der Internationalen Physikolympiade vertreten. Georg Schröter aus der 12. Klasse des St. Benno-Gymnasiums in Dresden hat sich beim nationalen Endausscheid im Forschungszentrum Jülich für "Olympia" qualifiziert.
Zusammen mit zwei Schülern aus Baden-Württemberg und je einem Gymnasiasten aus Brandenburg und Schleswig-Holstein vertritt Georg Schröter Deutschland im Juli dieses Jahres beim großen Finale der Internationalen Physikolympiade in Hanoi, Vietnam.
Vier Tage lang mussten sich die insgesamt 15 Finalisten in Jülich den kniffligen Aufgaben stellen. So ging es beim experimentellen Teil darum, dass Verhalten eines von Strom durchflossenen Drahtes im Innern eines ebenfalls von Strom durchflossenen Hohlzylinders zu erforschen. In der Theorie ging man den Fragen nach, wieso der Nachthimmel eigentlich schwarz ist, wie Lawinen sich bewegen, wie heiß die Sonnenoberfläche ist und welcher Strom in Zellen fließt.
Bei der Physikolympiade im vergangen Jahr im Iran konnte sich Ilja Göthel vom Johannes-Kepler-Gymnasium in Chemnitz für das Nationalteam qualifizieren. Der Schüler aus Sachsen gewann am Ende eine Silbermedaille im Einzelwettbewerb .
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Dresden, 03.04.08: Sachsen ist auch in diesem Jahr wieder bei der Internationalen Physikolympiade vertreten. Georg Schröter aus der 12. Klasse des St. Benno-Gymnasiums in Dresden hat sich beim nationalen Endausscheid im Forschungszentrum Jülich für "Olympia" qualifiziert.
Zusammen mit zwei Schülern aus Baden-Württemberg und je einem Gymnasiasten aus Brandenburg und Schleswig-Holstein vertritt Georg Schröter Deutschland im Juli dieses Jahres beim großen Finale der Internationalen Physikolympiade in Hanoi, Vietnam.
Vier Tage lang mussten sich die insgesamt 15 Finalisten in Jülich den kniffligen Aufgaben stellen. So ging es beim experimentellen Teil darum, dass Verhalten eines von Strom durchflossenen Drahtes im Innern eines ebenfalls von Strom durchflossenen Hohlzylinders zu erforschen. In der Theorie ging man den Fragen nach, wieso der Nachthimmel eigentlich schwarz ist, wie Lawinen sich bewegen, wie heiß die Sonnenoberfläche ist und welcher Strom in Zellen fließt.
Bei der Physikolympiade im vergangen Jahr im Iran konnte sich Ilja Göthel vom Johannes-Kepler-Gymnasium in Chemnitz für das Nationalteam qualifizieren. Der Schüler aus Sachsen gewann am Ende eine Silbermedaille im Einzelwettbewerb .
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