Bauantrag für neue Leipziger Propstei eingereicht

Baugenehmigung für Frühjahr 2011 erhofft

Foto: Propsteigemeinde St. Trinitatis Leipzig

Heike Hellkötter (links), Leiterin des Amtes für Bauordnung und Denkmalpflege der Stadt Leipzig, nimmt von Pfarrer Gregor Giele (rechts) den Bauantrag für die neue Leipziger Propsteikirche entgegen. Foto: Propsteigemeinde Leipzig.


Leipzig, 08.12.2010: Nach monatelanger Arbeit an den Planungen und vielen Verhandlungen mit städtischen und staatlichen Behörden wurde heute im technischen Rathaus der Stadt Leipzig der Bauantrag für die neue katholische Propsteikirche eingereicht.

 

 

Vertreter des Leipziger Architekturbüros Schulz&Schulz und Pfarrer Gregor Giele für den Bauherren, die Propsteipfarrei St. Trinitatis, übergaben dem Bauordnungsamt der Stadt zwanzig schwere Ordner mit mehreren Exemplaren des Bauantrags. Gemeinde und Architekten rechnen damit, dass im Frühjahr 2011 die Baugenehmigung erteilt wird. Zum Ende des Winters werden auch die Untersuchungen des sächsischen Landesamtes für Archäologie auf dem Grundstück beginnen. Nach deren Abschluss kann dann im Sommer der Bau beginnen. Pfarrer Giele: „Unser Zeitplan zeichnet sich jetzt schon immer deutlicher ab. Aber erst wenn die Archäologen ihre Aufgabe erledigt haben, können wir einen festen, auf den Tag genauen Fertigstellungstermin ins Auge fassen."


Als Vorbereitung für die Fassadengestaltung wurde inzwischen im Rochlitzer Porphyr-Steinbruch eine erste Probe-Wand errichtet, die großflächig zeigt, wie die Propsteikirche in diesem besonderen Stein einst aussehen könnte.

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