St.-Benno-Kalender 2010 erschienen

200 Seiten, 9,80 Euro, mit aktuellem Pfarreien- und Gottesdienstzeiten-Verzeichnis

Der St.-Benno-Kalender.


Dresden, 16.05.10: Zum vierten Mal liegt nunmehr der neue St.-Benno-Kalender, das Jahrbuch für das Bistum Dresden-Meißen, vor. Wieder haben Autoren aus dem Bistum Dresden-Meißen und weit darüber hinaus die mehr als 200 Seiten des Buches gefüllt. Im Mittelpunkt steht diesmal die Pfarrei St. Josef in Dresden-Pieschen, deren Kirche vor hundert Jahren geweiht wurde. Geschichte, Umgestaltung durch Friedrich Press und heutiges Leben werden in mehreren Beiträgen des Pfarrers und der Gemeindemitglieder dieser einst in einem typischen Arbeitervorort entstandenen Pfarrei dargestellt.

Aus aktuellen Anlässen wird auch an mehrere Priester unseres Bistums erinnert: an die beiden Chemnitzer Pfarrer Ludwig Kirsch und Norbert Staeger, den Studentenpfarrer Dr. Ludwig Baum, den Rosenthaler Zisterzienserpater Ubald und den sorbischen Priester und Dichter Jakub Bart-Ći�inski. Mit der Geschichte der Pfarrei Ostro wird eine Reihe begonnen, die in den folgenden Jahren die „Benno"-Pfarreien des Bistums vorstellen wird.

Dr. Katharina Seifert schreibt über die Zeit vor zwanzig Jahren, Eberhard Prause über Edith Stein und über Friedrich Nietzsche und Stefan Frieser hat die Erinnerungen seines Großvaters an HJ-Zeit, Krieg und Gefangenschaft zusammengetragen. Auch die Unterhaltung kommt nicht zu kurz. Ernst Günther schreibt über eine merkwürdige Beichte, Gerhard Ohrt erforscht, wie der heilige Benno nach Graz kam, Edmund Königsmann weiß etwas über das Evangelium für den Bären. Und alte Bekannte wie Christoph Pötzsch, Klemens Ullmann, Michael Hirschmann und Erwin Heretsch sind natürlich auch vertreten, auch ein aktualisiertes Verzeichnis der Pfarreien und Gottesdienstzeiten ist wieder vorhanden.

Der Kalender ist zum Preis von 9,80 Euro im Buchhandel oder über die Pfarreien erhältlich. In der St.-Benno-Buchhandlung Dresden (Tel. 0351/490 38 54), am Buchstand in der Hofkirche, im Bischof-Benno-Haus Schmochtitz und im Bautzner Ökumenischen Domladen ist er vorrätig.



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