Buß- und Bettag muss bleiben

Katholisches Büro Sachsen für Erhalt des gesetzlichen Feiertags

Dresden, 18.11.2010 (KPI): Das Katholische Büro Sachsen tritt entschieden dafür ein, dass der Buß- und Bettag in Sachsen als gesetzlicher Feiertag erhalten bleibt:



Christoph Pötzsch

Tritt für den Erhalt des Buß- und Bettags ein: Ordinariatsrat Christoph Pötzsch.

 

„Vorschlägen der FDP, den Buß- und Bettag als gesetzlichen Feiertag abzuschaffen, können wir nur entschieden widersprechen. Der Buß- und Bettag bietet den Menschen die besondere Gelegenheit, aus dem Alltag herauszutreten und Wege zur Selbstbesinnung und Reflexion zu finden. Es ist den Verantwortlichen des Freistaates Sachsen, die im Jahre 1995 die Beibehaltung dieses Feiertages für Sachsen erwirkt haben, sehr zu danken. Einen solchen Tag gegen Anteile der Pflegeversicherung oder gegen Chancen des möglicherweise zusätzlichen Einkaufs aufzuwiegen, ist völlig unpassend. Die übergroße Anzahl der Einwohner im Freistaat Sachsen begreift diesen Buß- und Bettag auch so und hält ihn für einen Gewinn."

 

Ordinariatsrat Christoph Pötzsch
Leiter des Katholischen Büros Sachsen

 



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