"Tanz den Tanz auf dünnem Eis" 

Vortrag zum „Phänomen Herbert Grönemeyer" am 3. und 4. März

Dresden/Chemnitz, 24.02.2010 (KPI): Der aus Bochum stammende Herbert Grönemeyer füllt seit Jahrzehnten mit seinen Liedern Konzerthallen in aller Welt. Mit seinen Hits ist er immer auf Achse. Und er ist sehr erfolgreich damit. Aber der Erfolg steckt noch viel mehr in den Texten. Denn diese sind gespickt mit Anspielungen auf religiöse Traditionen. Und Herbert Grönemeyer setzt sie so um, dass sich Millionen Menschen in den Gesängen wiederfinden.

Die Kirchen können dieses Phänomen zum Anlass nehmen, mit den heutigen Menschen in verständlicher Weise über Gott zu reden, meint der Freiburger Fundamentaltheologe Prof. Dr. Magnus Striet. Ob sich Grönemeyers Antworten auf Sinnfragen mit denen der Kirche decken, lohnt sich zu untersuchen.

Die Katholische Akademie des Bistums Dresden-Meißen lädt ein, sich zusammen mit Prof. Dr. Magnus Striet mit dem „Phänomen Herbert Grönemeyer" zu beschäftigen.

Der Vortrag „Tanz den Tanz auf dünnem Eis" findet am Mittwoch, dem 3. März, um 20 Uhr im Kathedralforum in Dresden (Schloßstr. 24) sowie am Donnerstag, dem 4. März, um 20 Uhr im Agricolaforum Chemnitz (Eduard-Theodor-Böttcher-Bau der TU Chemnitz) statt.



Zurück Impressum