Dem Tod nicht das letzte Wort

Ein Nachmittag mit Jesuitenpater Bernd Knüfer - am Sonnabend, 13. November, in Leipzig 

Die aktuelle Leipziger Propsteikirche.

Die Leipziger Propsteikirche in der Emil-Fuchs-Straße.


Leipzig, 04.11.10: Am Sonnabend, dem 13. November, findet von 14 bis 17.30 Uhr in der Katholischen Propsteigemeinde (Emil-Fuchs-Str. 5-7) ein Nachmittag mit Jesuitenpater Bernd Knüfer zum Thema "Dem Tod nicht das letzte Wort!" statt. Es wird Gelegenheit sein, miteinander über Leben und Tod und über Loslassen und Verbundenbleiben schon jetzt im Leben zu sprechen. Die Veranstaltung ist ausdrücklich für Christen und für Nichtchristen gestaltet. Eine Kinderbetreuung wird organisiert.

Pater Knüfer: "Im November werden wir durch den Totensonntag, das trübe Wetter und die zur Ruhe gehende Natur unweigerlich an den Tod erinnert. Eine hilfreiche Besinnung oder eher ein Schrecken, der nicht spät genug kommen kann? Was kann uns der Tod bringen: Den Verlust von allem, was wir haben? Das Ende aller Hoffnungen? Oder Erlösung, Befreiung, die Vollendung des Lebens? Was befreit Sie mehr, hier und jetzt zu leben: das Verdrängen oder das Hinsehen?"

Jesuitenpater Bernd Knüfer, die Kontaktstelle Orientierung und die Katholische Propsteigemeinde Leipzig laden zu einem Nachmittag zu diesen Fragen ein.

Ablauf:
14.00 Uhr: Begrüßung, Einführung, Gespräche
14.30 Uhr: Vorstellungsrunde
15.00 Uhr: Referat mit geleiteter meditativer Übung zum Loslassen
16.00 Uhr: Kaffee und Kuchen
16.30 Uhr: (Klein-) Gruppengespräch
17.00 Uhr: Schlussrunde



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