Pfarrer Clemens Schönberner (73) verstorben

Requiem und Beerdigung am 11. Mai in Leipzig

Tropfenkreuz


Der Herr ist treu in all seinen Worten,
voll Huld in all seinen Taten.
Der Herr stützt alle, die fallen,
und richtet alle Gebeugten auf. Ps 145



Gott, der Herr über Leben und Tod, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, hat den Priester des Bistums Hildesheim,


Clemens Schönberner
Pfarrer in Ruhe


in den Morgenstunden des 4. Mai 2010 in sein himmlisches Reich gerufen.


Clemens Schönberner wurde am 25. März 1937 in Leipzig geboren. Da er in Leipzig nicht zum Gymnasium zugelassen wurde, ging er 1951 auf das Gymnasium Duderstadt. Sein Abitur legte er 1958 in Hildesheim ab und wurde am 22. Februar 1964 in Hildesheim zum Priester geweiht. Er war als Kaplan St. Joseph Gronau/Leine und in St. Godehard Hildesheim (1967) tätig. Im Jahre 1972 wurde ihm die Pfarrei St. Cäcilia in Harsum anvertraut. Von 1987 bis zum Eintritt in den Ruhestand im Februar 2002 leitete er die Pfarrei Gehrden bei Hannover.


Im Oktober 2002 siedelte Pfarrer Schönberner in seine Heimatstadt Leipzig über und stand bis zu seiner schweren Krankheit für seelsorgliche Dienste zur Verfügung. Seine freundliche, mitfühlende Art machte ihn bald im Dekanat Leipzig und darüber hinaus bekannt. Die letzten Lebensmonate waren von großen Schmerzen begleitet, die er geduldig und bewundernswert ertrug. Der erlösende Ruf in die ewige Heimat Gottes erreichte ihn auf der Palliativstation im St. Georg-Krankenhaus in Leipzig.


Das Requiem feiern wir am Dienstag, dem 11. Mai, 10.00 Uhr in seiner Taufkirche, der Pfarrkirche „Liebfrauen" in Leipzig-Lindenau, Karl-Heine-Str. 112. Die Beerdigung wird gegen 12.15 Uhr auf dem Friedhof „Gundorf" in Leipzig Böhlitz-Ehrenberg, Burghausener Str. 21, sein.


Der Herr führe ihn in das Land der Verheißung, des Lichtes und des Friedens.

R. I. P.


Dresden, am 5. Mai 2010


Michael Bautz
Generalvikar



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