Ökumenischer Gedenk- und Fürbittgottesdienst für Opfer und Betroffene der Katastrophe in Japan

am Dienstag, 22. März, um 19 Uhr in der Dresdner Kreuzkirche

Laden gemeinsam zum ökumenischen Gottesdienst ein: Bischof und Landesbischof.

Laden gemeinsam zum ökumenischen Gottesdienst nach Dresden ein: Bischof Reinelt (links) und Landesbischof Bohl.

Dresden, 18.03.11: Erdbeben und Tsunami haben in Japan ungezählte Todesopfer gefordert, Tausende haben alles verloren. Die Schreckensnachrichten aus der Region erschüttern uns. Mit den Menschen in Japan bangt die ganze Welt um die Bewahrung vor einer nuklearen Katastrophe.

  

Aus diesem Anlass laden Bischof Joachim Reinelt und der evangelische Landesbischof Jochen Bohl alle Dresdner am Dienstag, 22. März, um 19 Uhr in die Kreuzkirche zum ökumenischen Gottesdienst ein. Der Kreuzchor und andere Mitwirkende werden den Gottesdienst gestalten.

 

Generalvikar Michael Bautz: "In tiefer Solidarität fühlen wir uns den japanischen Menschen verbunden. Dies wollen wir nicht nur in persönlichen Gebeten und Spenden zum Ausdruck bringen, sondern wir tragen unsere Ohnmacht und die Bitte für alle Opfer gemeinsam vor Gott. Öffnen wir unsere Herzen und Hände für das Wirken seiner Gnade."

 

Für den Gottesdienst am 20. März haben die deutschen Bischöfe Fürbitten für die Opfer der Natur- und Atomkatastrophe vorbereitet.



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