Was macht die Sixtinische Madonna auf der Brühlschen Terrasse?

Führung mit Ordinariatsrat Pötzsch am Sonntag, 13. November, um 14 Uhr

Christoph Pötzsch

Christoph Pötzsch

Dresden, 09.11.11: Die Brühlsche Terrasse ist die gute Stube des Dresdners. Er kennt sie wie seine Westentasche. Wirklich? Welche Geschichte erzählt uns das Moritzmonument? Wer sorgte für die Öffnung der Brühlschen Terrasse? Wo findet man heute in Dresden noch Reste des legendären Cafes Reale, das früher auf der Brühlschen Terrasse stand? Was hat die Brühlsche Terrasse mit der Technischen Universität zu tun? Warum sollte die Brühlsche Terrasse eigentlich ganz anders aussehen? Wie war das mit den Bastionen? Warum hatte das Georgentor früher eine andere Funktion? Warum hätte es 1534 am Georgentor fast eine Katastrophe gegeben? Mit welchem Code kann man die geheimnisvolle Buchstabenkombination am „Sekundogenitur“ entschlüsseln? Und warum befindet sich die Sixtinische Madonna auf der Brühlschen Terrasse?

Diese und weitere Fragen beantwortet Ordinariatsrat und Hobbyhistoriker Christoph Pötzsch bei einer Führung am Sonntag, 13. November 2011, um 14.00 Uhr. Treffpunkt ist das Moritzmonument am Terrassenufer. Die Teilnahmegebühr beträgt 5 Euro. Der Kartenverkauf erfolgt vor Führungsbeginn.



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