Ökumenischer Lichterweg in Ostritz nun vollständig

Bischof und Superintendent weihten letzte Station ein

Die siebte und letzte Station des Lichterwegs.

Die siebte und letzte Station des Lichterwegs.

Ostritz, 07.10.2013: Die letzte Station des Ökumenischen Lichterwegs vom Kloster St. Marienthal nach Ostritz haben am 5. Oktober Bischof Dr. Heiner Koch und der evangelisch-lutherische Superintendent Rudolph an der katholischen Pfarrkirche in Ostritz eingeweiht. Im Jahr 2006 fand sich eine kleine Gruppe engagierter Christen der beiden Ostritzer Gemeinden und beschloss, den ersten stationären Lichterweg Deutschlands in Ostritz entstehen zu lassen. Die Idee ist eine Fortsetzung der 14 Leidensstationen Jesu Christi hin zu seiner Kreuzigung, die in nahezu jeder Kirche und auch auf dem Stationsberg in St. Marienthal zu sehen ist.

Einen Besuch wert: Der Lichterweg; hier die fünfte Station.

Einen Besuch wert: Der Lichterweg; hier die fünfte Station.

Der Ostritzer Lichterweg beginnt am Kloster mit seiner ersten Station, dem leeren Grab. In Wochenendworkshops setzten sich immer wieder Menschen mit den entsprechenden Bibelstellen auseinander und vertieften sich in die Ereignisse nach der Auferstehung Jesu. In mehreren Jahren wurden so insgesamt sieben Stationen aufgebaut – neben einem kurzen Text aus der Bibel sind nun bildgewordene Glaubensüberzeugungen von Ostritzern zu sehen.

Mit dieser Station beginnt der Ökumenische Lichterweg am Kloster St. Marienthal.

Mit dieser Station beginnt der Ökumenische Lichterweg am Kloster St. Marienthal.

sk



Zurück Impressum