Jugendliche pilgerten nach Tschenstochau

Anfang August 2013

Jugendliche aus Sachsen und Thüringen mit Schwester Dolores (links). 

Jugendliche aus Sachsen und Thüringen mit Schwester Dolores (links).


Dresden/Tschenstochau, 15.08.2013: Zum nunmehr 33. Mal fand in den ersten Augusttagen der traditionelle Pilgergang vom Erzbistum Breslau aus zum Nationalheiligtum Polens, der Schwarzen Madonna von Tschenstochau, statt. Unter den circa 2000 Pilgern befand sich auch eine Gruppe junger Deutscher aus Dresden, Königsbrück, Ronneburg, Zittau und dem Holzland-Kreis unter der geistlichen Leitung der Elisabeth-Schwester Dolores aus dem St. Josephstift in Dresden.

Unter dem Motto „Fest verankert im Glauben“ waren die elf (zeitweise 14) Pilgerinnen und Pilger neun Tage unterwegs und bewältigten insgesamt eine Strecke von rund 230 Kilometern. Besonders beeindruckt zeigten sie sich von der Offenherzigkeit, mit der sie empfangen wurden, und von der großen Freude, mit der die polnischen Pilger ihren Glauben zum Ausdruck brachten. Viele freuen sich schon auf eine Wiederholung im nächsten Jahr.

Gruppenfoto der Pilger.

Gruppenfoto der Pilger.

Organisiert hatte die Fahrt Kaplan Adam R. Prokop, der als Kaplan in Kamenz tätig ist und auch bereits den sogenannten „kleinen Pilgergang“ am 19. Oktober zum Grab der Heiligen Hedwig in Trebnitz plant.

Gregor Völkel



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