Caritas Jugend-Projekt [U25] startet in Dresden mit Film über Suizid und Jugendliche

am 23. Januar, 18 Uhr im Programmkino Ost

Caritas

 

Dresden, 13.01.2014: Das von der Caritas ins Leben gerufene Jugend-Projekt [U25] stellt sich in Dresden mit dem Dokumentarfilm für suizidgefährdete Jugendliche "Hallo Jule, ich lebe noch" am Donnerstag, den 23. Januar 2013, um 18 Uhr im Programmkino Ost (Schandauer Str. 73) vor. Im Anschluss der Filmvorführung sind die Besucher eingeladen zum Gespräch mit Dresdner Peerberatern, die aus ihren Erfahrungen in der Online-Beratung bei [U25] erzählen.

 

Der Film „Hallo Jule, ich lebe noch“ zeigt den Mailkontakt zwischen der [U25]-Peerberaterin Jule (21) und der suizidgefährdeten Anna (16) über viele Monate hinweg. Er erzählt in sensiblen Bildern und persönlichen Aussagen aus den Lebensgeschichten der beiden Mädchen, von Jules eigenen Erfahrungen und ihrem persönlichem Weg aus der Krise, von Annas konkretem Plan, sich zu töten und Jules Hoffnung, dass sie sich doch noch für das Leben entscheidet. Der Film dauert 43 Minuten.

 

Die Filmemacher Heidi und Bernd Umbreit erhielten 2010 für die Dokumentation "Hallo Jule, ich lebe noch" den deutschen Sozialpreis.

 

Der Eintritt ist frei. Um eine Anmeldung wird bis zum 21.01.2014 gebeten:

Agata Lisok

[U25]Dresden Online-Suizidprävention

lisok@caritas-dresden.de

Telefon: 0157 7335 1200

 

 

Mehr Informationen über die [U25] Beratung gibt es unter www.u25-dresden.de



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