Selbsterfahrung mit dem Schwert

Rückblick auf die Jahrestagung der Ehe-, Familien- und LebensberaterInnen des Bistums
20. - 22. Juni im Bischof Benno Haus Schmochtitz

Selbsterfahrung mit dem Schwert

Bautzen, 26.06.2014: Was hat nun eigentlich Schwertarbeit mit Beratung zu tun? Sollten sich EheberaterInnen nicht besser mit beziehungsförderlichen Interventionsmöglichkeiten beschäftigen?

So paradox es klingen mag, doch im Kern ging es genau darum bei diesem Seminar.
Mit welcher inneren Haltung begegnen wir uns?
Ist unsere Haltung voller Respekt und innerer Sammlung, bei der unser Gegenüber spürt, mit sich selbst und seinen Themen in Kontakt gekommen zu sein?
Oder ist unser Gespräch nur ein wildes „Fuchteln und Klappern mit den Schwertern“, das erschöpft, ohne wirklich Veränderung zu ermöglichen?

Mit Andreas Schäfer, Diplom-Psychologe und Leiter der Katholischen Eheberatungsstelle in Offenburg mit langjähriger Erfahrung in Schwertarbeit, konnten 13 EheberaterInnen des Bistums Dresden-Meißen in diesem Seminar in eindrücklicher Weise Erfahrungen mit Tiefgang erleben und für die Beratungsarbeit umsetzen.

Andreas Groß



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