12 Prozessbegleiter/-innen für den Erkundungsprozess zugerüstet und ausgesandt

am 4. März 2014

Kerze auf dem Altar
Eine solche Kerze erhielt jeder Kursteilnehmer am Ende der Ausbildung.

Dresden, 05.03.2014: Gestern, am 4. März, fand der erste Qualifizierungskurs für Begleiterinnen und Begleiter der Gesprächsprozesse in den Verantwortungsgemeinschaften im Bistum Dresden-Meißen seinen Abschluss. Die Auseinandersetzung mit pastoraltheologischen Grundgedanken zum Erkundungsprozess sowie das Erlernen von praktischen Fähigkeiten zur Moderation von Großgruppen bildeten die beiden Schwerpunkte der Ausbildung. (vgl. auch den Bericht von der Ausbildung)

Unter der fachlich hervorragenden Anleitung von Günter Refle, Felsenweginstitut, und der Mitarbeit der Pastoralabteilung beschäftigten sich die Teilnehmenden an drei Tagen intensiv mit der Materie und erreichten das geplante Ziel: Die 12 teils ehrenamtlich, teils hauptamtlich für das Bistum arbeitenden „Prozessbegleiter/-innen“ fühlen sich nach eigenen Aussagen gut gerüstet, ihre neue Aufgabe nun anzugehen. Die ersten werden schon Ende des Monats im aktiven Einsatz sein.

In einer kurzen liturgischen Feier wurden die neuausgebildeten Begleiter/innen für ihren Dienst ausgesendet. Ein Wort aus dem 1. Korintherbrief (12,7) wurde ihnen mit auf den Weg geben: „Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie Anderen nützt.“ Alle bekamen zum Schluss eine Kerze mit dem schwungvollen Symbol des Heiligen Geistes und diesem Bibelvers.

Schwester Brigitte Wahl osf



Zurück Impressum